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Oberbürgermeister Späth verwickelt in Alkoholunfall in Baden-Baden!
Oberbürgermeister Dietmar Späth von Baden-Baden verunfallte unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss. Krankgeschrieben bis Ende November.
Oberbürgermeister Späth verwickelt in Alkoholunfall in Baden-Baden!
In Baden-Baden, einer Stadt, die für ihre Thermalquellen und das Casino bekannt ist, sorgt ein Vorfall für Aufregung. Der Oberbürgermeister Dietmar Späth hat am 10. November 2025 einen Autounfall verursacht. Dabei stand er unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss. Laut seinem Anwalt waren keine weiteren Verkehrsteilnehmer in den Unfall verwickelt, der im Landkreis Rastatt stattfand. Der 62-jährige Späth bestand einen Alkoholtest mit einem Wert von 1,5 Promille.
Aktuell kann Späth sein Amt nicht ausüben, da er seit August krankgeschrieben ist. Diese Krankschreibung gilt bis Ende November, währenddessen befindet sich der Bürgermeister in medizinischer Behandlung. Immerhin sei der Vorfall mit seinen Ärzten abgestimmt gewesen, was für manche Beobachter einen kleinen Lichtblick darstellt. Späth hat bereits angekündigt, für sein Fehlverhalten die volle Verantwortung zu übernehmen.
Konsequenzen für die Stadtführung
Die Stadt Baden-Baden hat sich auf Nachfrage bisher nicht zu dem Vorfall geäußert. Die öffentliche Aufmerksamkeit ist groß, und viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, welche Schritte von Seiten der Stadtführung folgen werden. Wie wird sich diese Situation weiterentwickeln und welche Konsequenzen könnten folgen? Vor allem in einer Zeit, in der das Vertrauen in öffentliche Ämter schon angespannt ist.
In einem anderen, weniger kontroversen Kontext, zeigt sich, dass sich in Europa die Gründerkultur erfreulich entwickelt. Über das Entrepreneurship and Innovation Programme werden Initiativen gefördert, die die Unternehmenskultur stärken und die Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verbessern. Zuschüsse fließen in viele Projekte, von Konferenzen bis hin zu Programmen, die insbesondere Frauen in der Unternehmensgründung unterstützen. Solche Entwicklungen sind wichtig, um auch in Krisensituationen neue Perspektiven zu schaffen und die Wirtschaft am Laufen zu halten.
Mit Spannung bleibt abzuwarten, wie sich die Situation von Dietmar Späth entwickeln wird und welche Lehren sowohl die Stadtverwaltung als auch die Bürgerinnen und Bürger aus diesem Vorfall ziehen. Es bleibt zu hoffen, dass mit verantwortungsvollem Handeln und einer positiven Führung das Vertrauen in die Politik in Baden-Baden wiederhergestellt werden kann.