SC Freiburg: Rekord-Transfer für Talente – Doch einer muss schon gehen!
Am 24.12.2025 investierte der SC Freiburg rekordverdächtige 33 Millionen Euro in junge Talente für die Bundesliga-Saison.

SC Freiburg: Rekord-Transfer für Talente – Doch einer muss schon gehen!
Der SC Freiburg zeigt sich in dieser Saison so ambitioniert wie nie zuvor. Mit einer Rekordsumme von 33 Millionen Euro hat der Verein in junge Talente investiert und damit die höchsten Ausgaben in seiner Geschichte verzeichnet. Laut Merkur sind Klemens Hartenbach und Jochen Saier, die Sportdirektoren des Vereins, auf der Suche nach hungrigen Spielern, die das Team entscheidend verstärken sollen. Während einige Neuzugänge bereits auf dem Platz überzeugen konnten, hat es für andere nicht so gut geklappt. Ein Neuzugang im Wert von 8,5 Millionen Euro wird den Verein im Winter bereits wieder verlassen müssen, da gesundheitliche Probleme ihn stark zurückgeworfen haben.
Die Ambitionen des Vereins sind klar: Matthias Ginter, der im Verein als Schlüsselspieler agiert, beschreibt in einem Interview die Zielsetzung, sich in der oberen Tabellenhälfte zu etablieren und nicht lediglich den Abstieg zu vermeiden. In Anlehnung an RND sieht Ginter die Neuzugänge als Signal für den Ehrgeiz des Vereins, erneut die Champions League ins Visier zu nehmen. Seit dem Wiederaufstieg im Jahr 2016 hat sich Freiburg konstant in der Bundesliga etabliert und konnte sich in den vergangenen vier Spielzeiten dreimal für internationale Wettbewerbe qualifizieren.
Die Neuzugänge im Überblick
Die Liste der Neuzugänge ist beeindruckend. Zu den Stars, die für frischen Wind im Team sorgen sollen, gehören:
- Yuito Suzuki (10 Millionen Euro, Bröndby) – der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte.
- Cyriaque Irié (8,5 Millionen Euro, Troyes) – ein schneller Außenspieler, der für Offensive sorgen soll.
- Igor Matanovic (6,7 Millionen Euro, Eintracht Frankfurt).
- Philipp Treu (5,5 Millionen Euro, FC St. Pauli).
- Derry Scherhant (2 Millionen Euro, Hertha BSC).
- Anthony Jung (ablösefrei, Werder Bremen).
Fast alle Neuzugänge sind unter 24 Jahre alt, was auf einen klaren Umbruch im Kader hindeutet. Der SC Freiburg ist finanziell stark genug, um hohe Investitionen zu tätigen und muss nicht auf potenzielle Verkäufe von Leistungsträgern wie Ritsu Doan, dessen Ablösesumme zwischen 20 und 25 Millionen Euro liegen könnte, angewiesen sein.
Ein Blick auf die Talente der Bundesliga
In der Bundesliga sind einige Talente heiß begehrt. Die Seite bundesliga.de hebt Spieler wie Max Rosenfelder vom SC Freiburg hervor. Der 21-jährige Innenverteidiger, der lange verletzt war, hat seinen Vertrag verlängert und zeigt nach seiner Rückkehr gute Leistungen. Junge Spieler wie Can Uzun und Jamie Gittens haben ebenfalls vielversprechende Karrieren in der Bundesliga gestartet und könnten beweisen, dass der SC Freiburg mit seinen Talenten auf dem richtigen Weg ist.
Der SC Freiburg hat sich also nicht nur ambitionierte Ziele gesetzt, sondern auch die erforderlichen Schritte unternommen, um diese zu erreichen. Mit einer gesunden Mischung aus Erfahrung und frischem Talent lässt sich auf eine spannende Rückrunde hoffen.