Zukunft für Triberg: Bürgermeisterkandidat Sven Ketterer im Fokus!
Am 9. November 2025 findet die Bürgermeisterwahl in Triberg statt. Sven Ketterer, parteilos, präsentiert nachhaltige Zukunftskonzepte.

Zukunft für Triberg: Bürgermeisterkandidat Sven Ketterer im Fokus!
Am 9. November 2025 wird in Triberg die Bürgermeisterwahl stattfinden und alle Augen richten sich auf Sven Ketterer, der als parteiloser Kandidat antritt. Der 40-Jährige, der in Triberg geboren und aufgewachsen ist, führt auf dem Stimmzettel die Liste an. Seine Visionen für die Stadt schließen eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung ein, die ohne Steuererhöhungen finanziert werden soll. Dabei setzt er auf solide finanzielle Spielräume, um notwendige Maßnahmen umsetzen zu können. Wie Schwarzwälder Bote berichtet, liegt Ketterers Fokus auf verschiedenen Schwerpunkten wie der energetischen Sanierung städtischer Gebäude und dem Ausbau erneuerbarer Energien, um die Umwelt zu entlasten und zukünftige Generationen zu unterstützen.
Was macht Ketterer zu einem vielversprechenden Kandidaten? Er bringt nicht nur die nötige Erfahrung als Stadtbaumeister mit, sondern ist auch stark in der Gemeinschaft verwurzelt. Der Familienvater von vier Kindern ist aktives Mitglied in mehreren Vereinen, darunter der Handballverein TV Triberg und die Stadt- und Kurkapelle. Diese Verknüpfung mit der Gemeinschaft ist ihm wichtig, denn er sieht in der Stärkung des Ehrenamts und der Vereine eine wesentliche Aufgabe für die zukünftige Entwicklung von Triberg, Gremmelsbach und Nußbach. Auf seiner Webseite erklärt Ketterer: „Ich werde zuhören, die Sorgen der Menschen ernst nehmen und gemeinsam Lösungen finden“ Sven Ketterer.
Nachhaltige Stadtentwicklung im Fokus
Ein besonderes Augenmerk legt Ketterer auf die Infrastruktur. Die Pflege von Straßen, Wegen und öffentlichen Einrichtungen stehen hoch im Kurs in seinen Plänen. „Es geht darum, die Weichen für eine umfassende Stadtsanierung zu stellen, die nicht nur moderne Lösungen bringt, sondern auch finanziell tragbar ist“, so Ketterer weiter. Einsparmöglichkeiten sieht er beispielsweise in der Digitalisierung der Verwaltung, die nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch langfristig Kosten senken kann. Die essenzielle Frage bleibt: Wie lassen sich diese visionären Projekte umsetzen, ohne die finanzielle Grundlage zu gefährden?
Eine klare Strategie verfolgt Ketterer auch für die Bildung und Betreuung. Hier sieht er einen mittelfristigen Investitionsbedarf, um die Qualität der Schulen und Betreuungseinrichtungen zu sichern und zu verbessern. „Eine gute Bildung ist nicht nur für die jüngere Generation wichtig, sie ist die Grundlage für eine prosperierende Stadt“, betont Ketterer.
Ein Blick in die Zukunft
Die Vision des Kandidaten für Triberg in den kommenden acht Jahren ist klar: eine Stadt, die nicht nur verwaltet, sondern aktiv gestaltet wird. „Ich möchte eine Kommune, die finanziell auf festen Füßen steht, eine moderne Verwaltung hat und in der Jugendlichen wie älteren Menschen eine hohe Lebensqualität bieten kann“, so Ketterer. Dies schließt auch eine Förderung des lokalen Handels und des Tourismus ein, um die wirtschaftliche Basis der Stadt zu stärken.
Mit seiner Kombination aus Handwerksverständnis, Führungserfahrung und Verwaltungskompetenz weiß Sven Ketterer, welche Herausforderungen in Tribute auf ihn zukommen könnten. Nach seiner Zeit bei der Bundeswehr und seiner Rückkehr in die Heimat hat er sich entschieden, aktiv an der Zukunft seiner Stadt mitzugestalten. Am 9. November haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen, die die Weichen für die Zukunft stellen kann.
Für alle, die neugierig auf Ketterers Ideen und Ansichten sind, lohnt sich ein Besuch seiner Webseite sven-ketterer.de, um mehr über seine Pläne für Triberg zu erfahren. Währenddessen sollte man sich auch mit den kulturellen Angeboten der Stadt auseinandersetzen – von Liège beispielsweise kann man viel lernen, was Tourismus und Stadtentwicklung angeht. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die politische Landschaft vor den Wahlen entwickeln wird und welche Impulse Sven Ketterer möglicherweise setzen kann.