Neue Palliativstation in Heidelberg: Zuwendung für die letzte Reise!
Universitätsklinikum Heidelberg eröffnet Palliativstation im Bethanien Krankenhaus, bietet moderne Betreuung ab September 2025.

Neue Palliativstation in Heidelberg: Zuwendung für die letzte Reise!
In Heidelberg wurde am 21. Oktober 2023 eine neue Palliativstation am Agaplesion Bethanien Krankenhaus eröffnet, die eine umfassende Betreuung für unheilbar erkrankte Menschen in ihrer letzten Lebensphase bietet. Der feierlichen Eröffnung wohnten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner sowie Isabel Hopp von der Dietmar Hopp Stiftung bei, die das symbolische Förderschild überreichte. Diese neue Station, die seit September 2023 in Betrieb ist, wurde für 383.000 Euro renoviert und zählt zu den größeren Palliativstationen in Deutschland.
Bis zu 14 Betten werden perspektivisch zur Verfügung stehen. Aktuell wird mit dem Betrieb von acht Einzelzimmern begonnen, und ab dem 1. September 2025 werden die ersten Patientinnen und Patienten aufgenommen. Das Palliativteam wird von Prof. Dr. Bernd Alt-Epping geleitet und setzt sich aus Ärztinnen und Ärzten des Universitätsklinikums Heidelberg sowie Pflegekräften des Bethanien Krankenhauses zusammen. Die Station ist strategisch in das umfassende Palliativkonzept des UKHD integriert, was eine ganzheitliche und kontinuierliche Versorgung garantiert und intensivmedizinische Bereiche entlastet.
Bauliche und konzeptionelle Details
Die neu geschaffene Palliativstation ist aus einer bisherigen geriatrischen Rehabilitationsstation umgebaut worden und bietet eine moderne, einladende Umgebung. Die engen Synergien zwischen der neuen Palliativstation und der geriatrischen Palliativstation des Bethanien Krankenhauses sollen eine optimale Betreuung gewährleisten. Diese in der Region einmalige Kooperation sorgt dafür, dass Patientinnen und Patienten nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich auf höchstem Niveau begleitet werden.
Technologische Fortschritte in der Branche
Ein Blick in die Spielwelt
Abseits von Gesundheit und Technologie sorgt die Welt der Unterhaltungsindustrie immer wieder für Aufsehen. Ein Beispiel sind die klassischen «Pinball»- oder Flipper-Maschinen, die in Vergangenheit mit dem organisierten Verbrechen in Montreal in Verbindung gebracht wurden. Die Geschichte dieser Geräte reicht bis in die 1930er Jahre zurück, wobei sie Ende der 1950er Jahre aufgrund gesetzlicher Änderungen aus dem öffentlichen Leben verschwanden. Trotz aller Widrigkeiten und regulatorischer Hürden kehrten die Maschinen zurück und erfreuen sich auch heute wieder großer Beliebtheit bei Sammlern und Spielerinnen. Besonders hervorzuheben ist der Sammler Jocelyn Veilleux, der ein nostalgisches Ambiente der 70er und 80er Jahre rekreiert hat – eine perfekte Recherche für alle Liebhaber der Spiele!
In Heidelberg zeigt die neue Palliativstation, dass die Pflege von Menschen in kritischen Lebensphasen höchste Priorität hat, während Technologien und kulturelle Trends stets im Wandel sind. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Bereiche entwickeln werden und welche Synergien sie möglicherweise in der Zukunft schaffen können.