Eintracht Frankfurt: Kristensen trifft, aber Krösche bleibt unzufrieden!

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Eintracht Frankfurt besiegte Heidenheim am 2.11.2025 mit einem Kopfballtor von Rasmus Kristensen und strebt nach mehr Erfolg.

Eintracht Frankfurt besiegte Heidenheim am 2.11.2025 mit einem Kopfballtor von Rasmus Kristensen und strebt nach mehr Erfolg.
Eintracht Frankfurt besiegte Heidenheim am 2.11.2025 mit einem Kopfballtor von Rasmus Kristensen und strebt nach mehr Erfolg.

Eintracht Frankfurt: Kristensen trifft, aber Krösche bleibt unzufrieden!

Eintracht Frankfurt versucht, sich in der Bundesliga wieder zurück in die Erfolgsspur zu kämpfen. Beim letzten Spiel gegen Heidenheim am 2. November 2025 konnte die Mannschaft zumindest etwas Licht ins Dunkel bringen. Nach einer Auszeit in der ersten Halbzeit zeigte die Mannschaft eine klare Leistungssteigerung, was den Sportvorstand Markus Krösche ermutigte, auch wenn er mit der Gesamtwoche unzufrieden ist.

Die Frankfurter überwogen in der letzten Viertelstunde des Spiels und nutzten die Müdigkeit der Heidenheimer aus. Rasmus Kristensen erzielte das einzige Tor und sicherte sich damit sein viertes Kopfballtor der Saison. Mit insgesamt acht erzielten Toren stellt er seine beste Torquote in der Karriere auf und freut sich über die Leistung. Dennoch gab es auch andere Kopfballmöglichkeiten, die durch Koch und Skhiri nach Eckbällen vergeben wurden. Eintracht Frankfurt hat damit zusammen mit Borussia Mönchengladbach die meisten Kopfballtore in der Liga erzielt – da sieht man, dass die Standardsituationen sehr wichtig sind.

Krösche sieht Verbesserungsbedarf

In einer kurzen Analyse des Spiels sagte Krösche: „Das 1:1 gegen Heidenheim ist der einzige Sieg aus den letzten sieben Pflichtspielen.“ Der letzte Sieg der Eintracht war ein 2:0 gegen St. Pauli. Es gibt also noch einiges an Luft nach oben für die Frankfurter, die sich nun auf die nächste Herausforderung vorbereiten müssen. Am Dienstag steht ein spannendes Spiel gegen den italienischen Meister Neapel auf dem Programm. Krösche erwartet ein ganz anderes Spiel und rechnet nicht mit 72 Prozent Ballbesitz wie im letzten Match.

Die Vorfreude auf das nächste Duell ist groß, aber der Druck auf die Mannschaft steigt. Die Fans hoffen, dass Eintracht Frankfurt die Gelegenheiten besser nutzen kann, um wieder in die Erfolgsspur zu finden und nicht dauerhaft im Mittelfeld der Tabelle festzustecken.

In der Bundesliga ist die Konkurrenz groß, und jeder Punkt zählt. Die Eintracht muss nun zeigen, dass sie das Zeug hat, um den Fans wieder die gewohnte Freude auf den Rängen zu bieten.