Blitzer-Alarm in Wertheim: Wo heute Geschwindigkeitsmesser stehen!

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Mobile Radarkontrollen im Main-Tauber-Kreis: Aktuelle Blitzer-Infos aus Wertheim am 2. November 2025. Sicherheit im Straßenverkehr beachten!

Mobile Radarkontrollen im Main-Tauber-Kreis: Aktuelle Blitzer-Infos aus Wertheim am 2. November 2025. Sicherheit im Straßenverkehr beachten!
Mobile Radarkontrollen im Main-Tauber-Kreis: Aktuelle Blitzer-Infos aus Wertheim am 2. November 2025. Sicherheit im Straßenverkehr beachten!

Blitzer-Alarm in Wertheim: Wo heute Geschwindigkeitsmesser stehen!

In Wertheim, im malerischen Baden-Württemberg, stehen heute die mobilen Blitzer bereit, um Geschwindigkeitsübertretungen zur Strecke zu bringen. Auf der Bismarckstraße, Höhe der Freiwilligen Feuerwehr, gilt es, die Geschwindigkeit von 30 km/h zu beachten. Wie news.de berichtet, steht dieser Standort momentan als potentieller Blitzpunkt fest, obwohl die genaue Überwachung noch nicht bestätigt wurde. Bevor es krachen kann, heißt es: Vorsicht und Tempo drosseln!

Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland sind seit den späten 1950er Jahren etabliert. Die erste Radarkontrolle fand angeblich im Januar 1957 statt, gefolgt von der Zulassung der ersten Radarfalle im Jahr 1959. Diese Kontrollsysteme sind nicht nur für die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zuständig, sondern auch für die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Laut bussgeldkatalog.org spielen sowohl stationäre als auch mobile Radarfallen eine zentrale Rolle in der Geschwindigkeitsüberwachung und tragen dazu bei, Verkehrsverstöße zu dokumentieren und verhängte Strafen rechtzeitig zuzustellen.

Die Funktionsweise der Radarfallen

Die Funktionsweise dieser Technologien ist faszinierend und beruht auf dem Doppler-Effekt. Radarwellen werden ausgesendet, vom Fahrzeug reflektiert und die Geschwindigkeit wird durch die Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger ermittelt. Geschwindigkeitsüberschreitungen werden durch ein Blitzlicht dokumentiert, das ein Foto des Fahrzeugs und des Fahrers anfertigt. Dies hat sich nicht nur bewährt, sondern ist auch ein wichtiges Instrument zur Vermeidung von Verkehrsunfällen.

Wie die Webseite woraufweistdiesesverkehrszeichenhin.com erklärt, sind Geschwindigkeitsüberschreitungen eine häufige Unfallursache. Die installierten Radarfallen werden bewusst auch an Unfallschwerpunkten platziert, um potenzielle Gefahren zu minimieren und die Verkehrssicherheit zu fördern.

Das rechtliche und technische Umfeld

Momentan gibt es in Deutschland rund 4.500 fest installierte Blitzer, wobei mobile Radarfallen flexibler eingesetzt werden und damit schwerer vorhersehbar sind. In Österreich hingegen werden Fahrzeuge von hinten erfasst, was einen wichtigeren Aspekt des Datenschutzes darstellt. Die Toleranzwerte, die bei Geschwindigkeitsmessungen abgezogen werden, liegen bei 3 km/h bis 100 km/h und 3% über 100 km/h. So bleibt das System fair und transparent.

Die Kosten für die Anschaffung solcher Radarfallen sind nicht zu verachten. Sie liegen im sechsstelligen Bereich und die jährlichen Betriebskosten betragen etwa 8.000 Euro. Die Einnahmen aus Bußgeldern fließen in die Verkehrsinfrastruktur, was eine sinnvolle Verwendung der Gelder zur Erhöhung der Verkehrssicherheit mit sich bringt. Dennoch bleibt die Diskussion um Blitzerwarner und Datenschutz ein heißes Eisen, das immer wieder öffentlich debattiert wird.

Ein schneller Blick auf die akutellen Informationen zu Blitzerstandorten und eventuellen Änderungen ist daher für alle Verkehrsteilnehmer ratsam. Heute gilt: Augen auf im Straßenverkehr, besonders in der Bismarckstraße in Wertheim!