Neues Öko-Firmengebäude: Optigrün startet nachhaltige Bauzukunft!

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Am 23.12.2025 fand der Spatenstich für das nachhaltige Optigrün Firmengebäude in Sigmaringen statt, das bis 2027 fertiggestellt wird.

Am 23.12.2025 fand der Spatenstich für das nachhaltige Optigrün Firmengebäude in Sigmaringen statt, das bis 2027 fertiggestellt wird.
Am 23.12.2025 fand der Spatenstich für das nachhaltige Optigrün Firmengebäude in Sigmaringen statt, das bis 2027 fertiggestellt wird.

Neues Öko-Firmengebäude: Optigrün startet nachhaltige Bauzukunft!

Am Anfang des Monats wurde im Industriegebiet Wachtelhau in Sigmaringen der Spatenstich für das neue Firmengebäude der Optigrün international AG gesetzt. Auf einer stattlichen Fläche von ca. 33.000 Quadratmetern entsteht ein modernes Gebäude, das bis zum Sommer 2027 fertiggestellt sein soll. Das Herzstück dieses Bauprojekts ist die Vision eines nachhaltigen Betriebs, der nicht nur ökologische Verantwortung übernimmt, sondern auch eine innovative Arbeitswelt fördert. Laut gabot.de wird hier besonders Wert auf die Förderung naturnaher Stadtentwicklung sowie die Verbesserung der Klima- und Wasserbilanz gelegt.

Das geplante Gebäude nutzt die Holz-Hybridbauweise. Diese moderne Bauart kombiniert Holz mit Materialien wie Beton und Stahl, wodurch nicht nur eine hohe Stabilität garantiert wird, sondern auch CO2-Emissionen signifikant gesenkt werden können. Brettsperrholz, ein zentraler Bestandteil der Holzhybridbauweise, bietet zudem hervorragende Dämm- und Brandschutzeigenschaften sowie eine hohe Tragfähigkeit. All dies trägt zu einem umweltfreundlichen und wirtschaftlich attraktiven Gebäudekonzept bei, das in Zeiten der Klimakrise zunehmend an Bedeutung gewinnt, wie clt-haus.de herausstellt.

Moderne Ansprüche und Technologien

Das neue Optigrün Gebäude wird nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand sein. Die Planung sieht unter anderem Büro- und Besprechungsräume, ein Technikum sowie Schulungsräume vor. Zudem kommen spezielle Bereiche für Technik, Forschung und Entwicklung hinzu, inklusive Prüfständen und einem Wasserbaulabor. Die Architekten von kpk | kerler + partner aus Sigmaringen stellen dabei sicher, dass das Gebäude den neuesten energetischen Standards entspricht und einem Low-Tech Ansatz folgt. Dies bedeutet, dass robuste Grundprinzipien und regionale Materialien zum Einsatz kommen, was zu einer Reduzierung von Kosten, Energieverbrauch und Wartungsbedarf führt.

Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Nachhaltigkeit des Betriebs. Neben Dachbegrünungen und einem durchdachten Regenwassermanagement sind auch solarbetriebene E-Ladestationen für die Mitarbeitenden geplant. Laut nevaris.com gewinnt nachhaltiges Bauen zunehmend an Bedeutung. Jedes neue Gebäude soll optimierte Rohstoff- und Energieeinsätze in allen Lebenszyklusphasen gewährleisten. Dies entspricht nicht nur ökologischen, sondern auch ökonomischen Zielen wie langfristigen Strategien für ein nachhaltiges Wirtschaften.

Ein Schritt in eine grünere Zukunft

Das Projekt zeigt klar: Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern eine notwendige Entwicklung im Bauwesen. Die Optigrün international AG hat sich das Ziel gesetzt, einen möglichst CO2-neutralen Betrieb zu etablieren, was in der Bauindustrie keinen geringen Stellenwert hat. Denn schließlich verursacht die Branche über 40% der Treibhausgasemissionen weltweit. Daher ist der Schritt Richtung klimaneutrales Bauen auch ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

Abgerundet werden soll das Gelände mit naturnahen Grünflächen und Streuobstwiesen, die nicht nur zur Biodiversität beitragen, sondern auch die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes verbessern. Uwe Harzmann, Vorstand der Optigrün international AG, betont: „Wir sehen eine gelungene Kombination aus Ökologie und Wirtschaftlichkeit.“ Ein gutes Händchen hat das Unternehmen mit diesem Projekt jedenfalls bewiesen.