Regina Dvorak-Vucetic: Neue CDU-Chefin für Stuttgart mit klaren Zielen!
Regina Dvorak-Vucetic wird neue CDU-Vorsitzende in Stuttgart und fokussiert sich auf Wirtschaft und Arbeitsplätze.

Regina Dvorak-Vucetic: Neue CDU-Chefin für Stuttgart mit klaren Zielen!
Ein neuer Wind weht in der CDU Region Stuttgart: Regina Dvorak-Vucetic wurde bei der Regionalkonferenz in Neuhausen auf den Fildern mit über 98 Prozent der Stimmen zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Fabian Gramling an, der sich nach fünf Jahren nicht erneut zur Wahl stellte. In ihrer ersten Ansprache vor den Mitgliedern hob Dvorak-Vucetic die bedeutende Rolle von Industriearbeitsplätzen und Innovationskraft hervor.
Der Fokus der neuen Vorsitzenden liegt auf einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung. Sie sieht die Herausforderungen im drohenden Arbeitsplatzabbau, den Standortverlagerungen und dem internationalen Wettbewerbsdruck. In diesem Zusammenhang fordert sie dringend Änderungen der Rahmenbedingungen, darunter Entlastungen für Unternehmen sowie eine verstärkte Fokussierung auf Bildung. „Wir müssen auf die Sorgen unserer Unternehmen reagieren und die Bedingungen für ihre Entwicklung verbessern“, so Dvorak-Vucetic.
Ein starkes Team hinter Dvorak-Vucetic
Ihr Vorstandsteam setzt sich aus erfahrenen Politikern zusammen, darunter Roland Schmid, Hartmut Holzwarth und Lukas Tietze. Besonders hervorzuheben ist Ann-Kathrin Flik, die als stellvertretende Vorsitzende fungieren wird. Damit ist Dvorak-Vucetic gut aufgestellt, um ihre Ziele in der Region zu realisieren.
- Vorsitzende: Regina Dvorak-Vucetic
- Stellvertretende Vorsitzende: Ann-Kathrin Flik
- Weitere Vorstandsmitglieder: Roland Schmid, Hartmut Holzwarth, Lukas Tietze, Robert Märsch, Nadine Meyer-Grill (Schatzmeisterin), Fabian Zahlecker (Medienreferent)
- Beisitzer: Rainer Brandt, Rainer Staib, Dr. Marcel Hack, Daniela Watzke
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist angespannt. Hohe Energiepreise und ein Mangel an Fachkräften sind nur einige der Herausforderungen, mit denen Unternehmen derzeit konfrontiert sind. Die CDU hat sich zum Ziel gesetzt, ein Politikwechsel herbeizuführen, um einen Wohlstand für alle zu schaffen. Ein zentraler Bestandteil des CDU-Wahlprogramms gibt die Anforderungen an, die die Bundesregierung angehen möchte: Modernisierung des Arbeitsrechts, Bürokratieabbau und die Schaffung von Anreizen zur Gewinnung von Arbeitskräften.
Förderung von Innovation und Digitalisierung
Die Bundesregierung hat bereits damit begonnen, Entlastungen und Investitionen in zentrale Zukunftsbereiche wie Digitalisierung und Infrastruktur voranzutreiben. Ein steuerliches Investitionsprogramm wurde eingeführt, das Investitionen in Ausrüstung für Unternehmen unterstützt. Weitere Maßnahmen umfassen die Unterstützung der Industrie zur Reduzierung der Energiekosten und den Abbau bürokratischer Hürden. Diese Trends sind von großer Bedeutung, um Deutschland als Standort für Innovationen weiter zu festigen.
Im Wettbewerb um Fachkräfte wird zudem darauf abgezielt, ausländische Fachkräfte stärker nach Deutschland zu holen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. Die Entwicklung einer neuen Altersvorsorge für Selbständige und die Förderung von Frauen im Beruf sind weitere Maßnahmen, die diese Zielsetzung unterstützen sollen.
„Die CDU wird sich in der kommenden Zeit verstärkt für die Belange der Unternehmen und der Arbeitnehmer einsetzen“, kündigte Dvorak-Vucetic an. Sie setzte damit ein Zeichen in Richtung einer produktiven und engagierten Zukunft für die Region und darüber hinaus.