Schulung zur Vegetationsbrandbekämpfung: Feuerwehr fit für den Ernstfall!

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Kreisfeuerwehrverband schult 60 Teilnehmer in Eichenau zur Vegetationsbrandbekämpfung. Maßnahmen wegen steigender Brände.

Kreisfeuerwehrverband schult 60 Teilnehmer in Eichenau zur Vegetationsbrandbekämpfung. Maßnahmen wegen steigender Brände.
Kreisfeuerwehrverband schult 60 Teilnehmer in Eichenau zur Vegetationsbrandbekämpfung. Maßnahmen wegen steigender Brände.

Schulung zur Vegetationsbrandbekämpfung: Feuerwehr fit für den Ernstfall!

In Eichenau hat der Kreisfeuerwehrverband Fürstenfeldbruck am vergangenen Wochenende eine wichtige Multiplikatorenschulung zur Vegetationsbrandbekämpfung durchgeführt. Sechzig motivierte Teilnehmende wurden von erfahrenen Experten ausgebildet, um das neu erlernte Wissen in ihren Feuerwehren im Landkreis weiterzugeben. Diese Initiative wurde aufgrund der steigenden Zahl an Vegetationsbränden in der Region ins Leben gerufen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Extremwetterperioden, wie die Hochwasser im Juni 2024 und die extreme Trockenheit im Frühjahr 2025, das Risiko von Bränden maßgeblich erhöhen, wie Merkur berichtet.

Bedeutsame Brände, etwa im Fußbergmoos und im Rothschwaiger Forst im April 2025, haben eindrücklich aufgezeigt, dass eine bessere Vorbereitung der Feuerwehren unerlässlich ist. Bislang hatte die Einsatztaktik zur Vegetationsbrandbekämpfung in der Feuerwehrausbildung eine untergeordnete Rolle gespielt. Daher wurden die Schulung von der Organisation @Fire, die sich auf die Bekämpfung von Vegetationsbränden und die Suche nach Verschütteten spezialisiert hat, organisiert.

Inhalte und Technologien der Schulung

In der Schulung deckten die Experten sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen ab. Schwerpunkte waren der Umgang mit Spezialwerkzeug, Sicherungstechniken und effektive Kräfteansätze. Besonders wichtig war auch, das Verlegen von Schlauchleitungen sowie das Sichern von Rückzugswegen zu trainieren, wobei auch die Windverhältnisse intensiv betrachtet wurden. Am Ende der Ausbildung durften die Teilnehmenden Zertifikate von Kreisbrandinspektor Hendrik Cornell und Kreisbrandmeister Ric Unteutsch entgegennehmen.

Ein Highlight der Schulung war der Einsatz des neuen Zivil- und Katastrophen-Löschfahrzeugs, das erst Mitte 2025 vom Bund finanziert wurde. Dieses moderne Fahrzeug wird im neuen Katastrophenschutzzentrum in Mammendorf stationiert und zukünftige Schulungen sowie Einsatzunterstützung ermöglichen. Die Freiwillige Feuerwehr Jesenwang wird die Mannschaft für das Fahrzeug stellen und ausbilden.

Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen

Die Multiplikatoren werden über den Winter hinweg ihre Feuerwehren auf das Thema Vegetationsbrandbekämpfung vorbereiten. Zudem steht im März 2026 eine großes Katastrophenschutzübung an, die alle Beteiligten fordern wird.

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