Niedergesäß erneut als Landrat-Kandidat der CSU – 94,5 % Zustimmung!

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Robert Niedergesäß wurde erneut zum CSU-Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2026 im Landkreis Ebersberg nominiert.

Robert Niedergesäß wurde erneut zum CSU-Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2026 im Landkreis Ebersberg nominiert.
Robert Niedergesäß wurde erneut zum CSU-Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2026 im Landkreis Ebersberg nominiert.

Niedergesäß erneut als Landrat-Kandidat der CSU – 94,5 % Zustimmung!

Robert Niedergesäß, der derzeitige Landrat des Landkreises Ebersberg, wird erneut von der CSU als Spitzenkandidat für die Kommunalwahl 2026 nominiert. Mit einer beeindruckenden Zustimmung von 94,5 Prozent der Stimmen wurde er bei der Versammlung in Pliening gewählt, wo insgesamt 60 Kreistagskandidaten aufgestellt wurden. Diese Veranstaltung, geleitet von CSU-Kreisvorsitzendem Thomas Huber, markierte einen weiteren Schritt Richtung Wahlkampf und schuf die Basis für die kommenden Herausforderungen.

Die Motivation hinter der Nominierung ist klar: Niedergesäß möchte seine dritte Amtszeit antreten. Er hat sich bereits in der Vergangenheit als fähiger Politiker erwiesen und steht für bürgernahe Politik, die Vertrauen bei den Bürgerinnen und Bürgern schafft. Seine Pläne für die kommenden Jahre konzentrieren sich auf zentrale Themen, die den Landkreis betreffen: Schulen, medizinische Versorgung, Mobilität und sozialen Zusammenhalt. Diese Prioritäten sind notwendig, um die Lebensqualität im Landkreis Ebersberg nachhaltig zu verbessern.

Kandidatenvielfalt auf der Kreistagsliste

Bisherige Erfolge des Amtsinhabers sind nicht zu übersehen. Neben seinen Herausforderungen, wie der kürzlichen Kritik zu seinem Umgang mit Steuergeldern, hat Niedergesäß auch in Krisensituationen sein Können gezeigt. Thomas Huber sprach von den positiven Entwicklungen in der Schul- und Businfrastruktur, die Niedergesäß vorangetrieben hat. Die ausgeglichene Kreistagsliste umfasst Kandidaten aus allen 21 Städten und Gemeinden des Landkreises, darunter 20 Frauen – vier davon sogar unter den ersten zehn Plätzen. Auch die Jungen Union bringt sich mit elf Vertretern ein, ergänzt durch neun amtierende Bürgermeister und mehrere Bürgermeisterkandidaten.

Historische Wahlkämpfe und Unterstützung

Niedergesäß blickt auf eine beeindruckende politische Karriere zurück. 2001 wurde er zum Bürgermeister von Vaterstetten gewählt, bevor er 2013 als Ebersberger Landrat kandidierte und sich in einer spannenden Stichwahl gegen den SPD-Kandidaten Ernst Böhm mit 51 zu 49 Prozent durchsetzte. Bei der letzten Wahl im Jahr 2020 erzielte er im ersten Wahlgang 60,9 Prozent und setzte sich somit erneut durch. Der Landschaftsverband Ebersberg zeigt sich zuversichtlich und wird Niedergesäß im kommenden Wahlkampf unterstützen, um die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen.

Die Vorbereitungen für die Kommunalwahl 2026 sind also in vollem Gange, und die CSU hat mit ihrer Nominierung einen entscheidenden Schritt in Richtung Wahlsieg gemacht. In einer Zeit, in der viele Gemeinden auf Veränderungen drängen, könnte Niedergesäß mit seiner Erfahrung und seinem Engagement der richtige Mann für die Herausforderungen der Zukunft sein.