Martin Leipert: Frischer Wind für Gräfenbergs Bürgermeisterwahl 2026!

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Martin Leipert tritt als SPD-Bürgermeisterkandidat in Gräfenberg zur Kommunalwahl 2026 an und betont die Stärkung der Ortskerne.

Martin Leipert tritt als SPD-Bürgermeisterkandidat in Gräfenberg zur Kommunalwahl 2026 an und betont die Stärkung der Ortskerne.
Martin Leipert tritt als SPD-Bürgermeisterkandidat in Gräfenberg zur Kommunalwahl 2026 an und betont die Stärkung der Ortskerne.

Martin Leipert: Frischer Wind für Gräfenbergs Bürgermeisterwahl 2026!

In Gräfenberg tut sich einiges: Die SPD hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2026 vorgestellt. Martin Leipert führt die Liste an und setzt auf eine Stärkung der Ortskerne, anstatt das Wachstum an den Randgebieten voranzutreiben. „Wir brauchen Begegnungsorte und müssen bestehende Strukturen fördern“, so Leipert, der sich als Bürgermeisterkandidat engagiert. Mit einem Altersdurchschnitt von 49 Jahren auf der Stadtratsliste bringt die SPD eine bunte Mischung aus Erfahrung und frischem Wind mit, denn der jüngste Kandidat ist erst 18 Jahre alt. Insgesamt treten 16 Kandidaten für die SPD an, darunter Johannes Gumbmann auf Platz zwei, der die Wichtigkeit einer verlässlichen kommunalen Infrastruktur betont. Axel Degler, der Dritte auf der Liste, möchte moderne digitale Angebote für alle Altersgruppen zugänglich machen. Die amtierende Stadträtin Elisabeth Meinhardt will zudem Ansprechpartnerin für die Bürger bleiben und sich insbesondere für die Belange von Kindern und Senioren starkmachen.

Im Detail zeigt sich, dass die Themen den Bürgern am Herzen liegen. Bei einem Rundgang am 9. September 2023 leitete Leipert eine Diskussion über leerstehende Gebäude am Marktplatz und die Anbindung an die Gräfenbergbahn. Während Richard Schmidt, SPD-Landtagskandidat, Leerstände als Chance für kleinere Mietwohnungen sieht, äußern Bürger Bedenken über fehlende Busverbindungen in die umliegenden Städte. Dies gilt auch für das Freibad in Gräfenberg, dessen Infrastruktur laut Ioana Bucur dringend saniert werden muss, um es als sozialen Treffpunkt zu erhalten.

Vielfalt der Themen und Anliegen

Ein weiterer zentraler Punkt der Diskussion war das historische Scheunenviertel. Leipert sieht hier großes Potenzial für kulturelle Projekte, jedoch fehlt es an einem entsprechenden Nachnutzungskonzept, was die Beantragung von Fördermitteln behindert. Auch in Sachen Umwelt werden Klartext und mehr Kommunikation gefordert, zum Beispiel bezüglich der Belastungen am Steinbruch in der Umgebung.

Leipert steht nicht nur für Fortschritt durch technischen Wandel und Einnahmen aus der Energiewende ein, sondern strebt auch einen transparenteren politischen Stil an. „Der Stadtrat soll ein Ort für Ideenentwicklung werden“, führt er weiter aus. Ein Blick auf die gesamte Liste der Kandidaten zeigt, dass hier viele engagierte Persönlichkeiten zur Wahl stehen, darunter Martin Meis, der sich für die Dorferneuerung einsetzen möchte, und Tanja Prütting, die für einen offenen Dialog in der Politik wirbt.

Zusammenfassend lässt sich sagen: In Gräfenberg gibt es viele Ideen und engagierte Personen, die sich für eine positive Entwicklung ihrer Gemeinde einsetzen. Schließlich gilt es, die Anliegen der Bürger zu hören und umzusetzen, damit Gräfenberg auch künftig ein lebendiger Ort bleibt.

nn.de und spd-bamberg.de dokumentieren die Fortschritte der SPD und die spannenden Themen, die die Gräfenbergerinnen und Gräfenberger aktiv bewegen. Letztlich sind es die Menschen, die durch Engagement und Weitsicht einen Unterschied machen können. Und das ist auch in Gräfenberg der Fall.