Stau-Horror am Fernpass: So umgehen Sie die Verkehrschaos!
Erfahren Sie aktuelle Verkehrsinformationen zur Fernpassstraße (B179) zwischen Deutschland und Italien am 9.11.2025.

Stau-Horror am Fernpass: So umgehen Sie die Verkehrschaos!
Heute, am 9. November 2025, sind die Verkehrsnachrichten aus der Region rund um die Fernpassstraße (B179/E532) besonders relevant. Diese wichtige Nord-Süd-Verbindung in Westösterreich erstreckt sich über rund 50 Kilometer und verbindet das Tiroler Inntal mit dem Außerfern. Sie gilt als zentrale Transitroute zwischen Deutschland und Italien und zieht besonders in der Ferienzeit sowie an Wochenenden zahlreiche Reisende an.
Wie der Reisereporter berichtet, sind Staus, Verzögerungen und sogar Sperrungen keine Seltenheit. Die Hauptgründe für die hohe Verkehrsbelastung sind der Urlaubsverkehr zwischen Bayern und Südtirol sowie der Lkw-Transitverkehr, der der Brennerautobahn ausweicht. Auch Pendler, die zwischen dem Außerfern und dem Inntal unterwegs sind, tragen zur vollen Verkehrslage bei.
Aktuelle Verkehrslage
Aktuelle Verkehrsinformationen umfassen Live-Staumeldungen, Engpasszeiten, Baustellenübersichten und alternativen Streckenplanung. In der Regel ist der Abschnitt zwischen Nassereith und Lermoos als Nadelöhr bekannt, da hier nur eine zweispurige Strecke zur Verfügung steht. Grenzkontrollen am Übergang Füssen/Rute sind vor allem zu Stoßzeiten vorgesehen, was zusätzliche Verzögerungen zur Folge haben kann. Die deutsche Bundespolizei führt zudem stichprobenartige Kontrollen durch.
Zu den Stoßzeiten zählen insbesondere der Freitag Nachmittag sowie der Sonntag Nachmittag. Zudem sind Ferienbeginn und -ende in Deutschland, Österreich, den Niederlanden sowie Italien häufige Anlässe für erhöhte Stauzeiten. Auch Baustellen, Unfälle und nicht zuletzt winterliche Bedingungen können den Verkehrsfluss stark beeinträchtigen.
Geplante Verbesserungen
Für die Zukunft ist ein Fernpass-Tunnel geplant, dessen Bau 2027 beginnen soll und der 2029 fertiggestellt werden könnte. Dies könnte die Fernpassstraße entlasten. Ebenso ist eine Erweiterung des Lermooser Tunnels im Gespräch. Der alternative Verkehr kann zur Entlastung beitragen. Empfehlenswert ist beispielsweise, zu Zeiten mit geringem Verkehr zu reisen, also früh morgens oder spät abends. Auch eine Ausweichroute über Garmisch, Mittenwald, Seefeld und Innsbruck sollte in Betracht gezogen werden.
Ein Blick auf die finanziellen Aspekte: Die Fernpassstraße ist derzeit nicht mautpflichtig, aber ab 2029 wird eine Maut eingeführt. Interessanterweise sind Lkw über 3,5 Tonnen bereits der GO-Mautpflicht unterworfen, was die Zahlungsmöglichkeiten einschließt – von Barzahlungen bis zur digitalen Videomaut.
In einem ganz anderen Teil der Welt hat Connecticut Gouverneur Ned Lamont kürzlich Schritte unternommen, um sich für seine dritte Amtszeit im Jahr 2026 zu bewerben. Laut AP News hat Lamont, ein Demokrat, am Freitag seine Kandidatur offiziell bekannt gegeben. Die Formulare wurden beim State Elections Enforcement Commission eingereicht und sein Team arbeitet eng mit Lt. Gov. Susan Bysiewicz zusammen.
Auf den ersten Blick scheinen die Themen wenig miteinander zu tun zu haben. Doch sowohl im Verkehrsgeschehen in Westösterreich als auch in der politischen Landschaft in Connecticut zeigen sie, wie wichtig Planungen für die Zukunft sind. Ob es sich um Verkehrsströme oder Wahlen handelt, kluge Entscheidungen können große Auswirkungen haben.
Und während wir bei uns von Planungen sprechen, schaut man in Seattle auf gastronomische Höhepunkte. Das Restaurant Marjorie, bekannt für seine soulfood-inspirierten und karibischen Gerichte, ist seit über 20 Jahren eine feste Institution. Die Atmosphäre ist einladend und das Menü bietet unter anderem geschmorte Ochsenschwanz in Curry sowie köstliche Dessertoptionen wie Brioche-Brotpudding. Laut Eater Seattle ist das Restaurant ideal für ein romantisches Dinner – hier gibt es bestimmt auch in turbulenten Zeiten einen Grund zum Schlemmen!