Zukunft in Garmisch: Zweiter Campus-Spaziergang begeistert Teilnehmer!

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Zweiter Campus-Spaziergang in Garmisch-Partenkirchen zeigt Perspektiven für Bildung und Pflege. Bürger informieren sich über Projekte.

Zweiter Campus-Spaziergang in Garmisch-Partenkirchen zeigt Perspektiven für Bildung und Pflege. Bürger informieren sich über Projekte.
Zweiter Campus-Spaziergang in Garmisch-Partenkirchen zeigt Perspektiven für Bildung und Pflege. Bürger informieren sich über Projekte.

Zukunft in Garmisch: Zweiter Campus-Spaziergang begeistert Teilnehmer!

Am vergangenen Wochenende fand der zweite Campus-Spaziergang in Garmisch-Partenkirchen statt. Mit einer Teilnehmerzahl von 30 interessierten Bürgern war das Event schnell ausgebucht. In einer bunten Runde informieren sich die Anwesenden über den aktuellen Stand des vielversprechenden Campus-Projekts und hatten die Gelegenheit, direkt mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen.

Die Route des Spaziergangs führte die Teilnehmer durch vier zentrale Stationen: Das Baugelände, das Forschungszentrum der Technischen Universität München (TUM), die Caritas Berufsfachschule für Pflege und das Wohncafé der Leifheit-Stiftung. Am Baugelände erlebten die Gäste hautnah die Fortschritte des Projekts, das Bildung, Forschung und Pflege vereint.

Wichtige Informationen und erste Begegnungen

Im Fokus standen Fragen zum Zeitplan des Projekts und den Wohnmöglichkeiten für zukünftige Campus-Mitarbeiter. Alexander Huhn von der Caritas erklärte, dass Entwicklungsflächen für Studierende, Auszubildende und Mitarbeitende geplant sind. Zudem wurde eine Arbeitsgruppe der Marktgemeinde eingesetzt, um die drängenden Wohnungsfragen zu klären. Viele Teilnehmende äußerten den Wunsch, bald in werdende Seniorenwohnungen auf dem Campus zu ziehen.

Höhepunkte der Tour waren auch technische Innovationen: Im Forschungszentrum Geriatronik der TUM hatten die Besucher die Möglichkeit, den Assistenzroboter GARMI per Video kennenzulernen und Roboterarme auszuprobieren. Kürzlich fand zudem der Umzug der TUM in die Breitenauer Straße statt, während für 2026 ein „Tag der offenen Tür“ geplant ist. Dr. Martina Kohlhuber von der TUM lud alle Interessierten ein, an den universitären Forschungsleistungen teilzuhaben.

Engagement für die Zukunft der Bildung und Pflege

Die Caritas Berufsfachschule präsentierte ein innovatives Ausbildungskonzept, das aktives Lernen und individuelle Förderung in den Mittelpunkt stellt. Die hohe Motivation sowohl bei den Auszubildenden als auch bei den Lehrkräften wurde besonders hervorgehoben. Der Rundgang endete im Wohncafé der Leifheit-Stiftung, wo offene Fragen beantwortet und wertvolle Kontakte geknüpft wurden. Einige Teilnehmende äußerten den Wunsch, ihren letzten Lebensabschnitt auf dem Campus zu verbringen, was das Interesse an diesem Projekt unterstreicht.

In der Bevölkerung ist das Campus-Projekt fest verankert, und das wachsende Interesse zeigt, wie sehr die Menschen auf diesen Ort der Forschung, Bildung und Pflege gespannt sind. Für weitere Informationen rund um das Campus-Projekt können Interessierte die Webseite www.campus-gapa.de besuchen.

Zusätzlich dazu bietet die Plattform campus.edu umfassende Unterstützung für Studierende an. Diese reicht von kostenfreier Bereitstellung eines Laptops und Wi-Fi für bedürftige Studierende bis hin zu persönlicher Betreuung in Form von Erfolgstrainern. Zudem werden Kurse von hochqualifizierten Lehrkräften angeboten, die an renommierten Universitäten unterrichten. Die Möglichkeit, sich auf eine vierjährige Hochschule zu übertragen, Karrierebeginn oder Unternehmensgründung zu unterstützen, umfasst auch die Entwicklung praktischer Fähigkeiten und Netzwerke.