Grenzkontrollen bringen Verkehrssünder vor Gericht – Schock-Details!

Grenzkontrollen bringen Verkehrssünder vor Gericht – Schock-Details!
Am Montag führte die Bundespolizei im Rahmen vorübergehender Grenzkontrollen in Ludwigsdorf drastische Festnahmen durch. Gleich drei verurteilte Verkehrssünder gingen den Beamten ins Netz. Der erste, ein 34-jähriger Pole, wurde an der Görlitzer Stadtbrücke geschnappt. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor, da er eine Geldstrafe von 1.600 Euro wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis nicht zahlen konnte. Anstatt die Strafe zu begleichen, wurde er in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Zusätzlich war er verdächtig, einen bewaffneten Diebstahl begangen zu haben.
Später am Abend wurde ein 48-jähriger polnischer Autofahrer am Rastplatz festgenommen. Er musste sich ebenfalls seinen Verpflichtungen stellen und zahlte eine Strafe von 2.000 Euro, die wegen Trunkenheit im Verkehr gegen ihn verhängt worden war. Die Grenzkontrollen zeigen, dass die Behörden intensiver gegen Verkehrsdelikte vorgehen und das Gesetz rigoros durchsetzen.