Arabella Schörghuber plant Kapelle am Lehrlhof: Ein neues Kapitel für Wackersberg!

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Arabella Schörghuber plant den Bau einer Kapelle am Lehrlhof in Wackersberg, um die lokale Gemeinschaft zu stärken.

Arabella Schörghuber plant den Bau einer Kapelle am Lehrlhof in Wackersberg, um die lokale Gemeinschaft zu stärken.
Arabella Schörghuber plant den Bau einer Kapelle am Lehrlhof in Wackersberg, um die lokale Gemeinschaft zu stärken.

Arabella Schörghuber plant Kapelle am Lehrlhof: Ein neues Kapitel für Wackersberg!

In Wackersberg tut sich Spannendes: Die Unternehmerin und ehemalige Wiesn-Wirtin Arabella Schörghuber plant den Bau einer Kapelle auf ihrem neu erworbenen Grundstück, dem „Lehrlhof“. Dieses historische Anwesen wurde vor etwa einem Jahr von der traditionsreichen Industriellen-Familie Flick gekauft und hat eine bewegte Geschichte, die bis ins Jahr 1760 zurückreicht. Schörghuber sieht in diesem Projekt nicht nur eine persönliche Mission, sondern auch die Möglichkeit, ein positives Zeichen für die Gemeinschaft zu setzen. Der Bauantrag für die Kapelle, die etwa 9 Quadratmeter groß sein wird, wurde bereits in einer Gemeinderatssitzung einstimmig genehmigt, und sowohl der Bürgermeister als auch der Bauausschuss haben keine Einwände geäußert. Ein guter Start für das Vorhaben, das im Frühjahr 2026 beginnen soll. Die Bestandsgebäude, die in einem renovierungsbedürftigen Zustand sind, werden ebenfalls saniert, um der Landwirtschaft auf dem Hof neues Leben einzuhauchen. Neben der Kapelle ist auch ein Café am „Lehrlhof“ geplant, das Schörghuber jedoch nicht selbst betreiben möchte. Dies ist Teil ihrer Vision, die Bauerntraditionen mit einem modernen Ansatz zu verbinden und den Hof wieder zu beleben.

Ein Blick in die Vergangenheit des „Lehrlhof“ zeigt, dass dieser seit 2004 im Besitz der Familie Flick war und vorher von der Familie Waldherr geführt wurde. Mit der Übernahme durch Schörghuber wird eine neue Ära eingeleitet, in der alte Traditionen mit frischen Ideen kombiniert werden sollen. Bereits jetzt hat die Unternehmerin ein gewisses Gespür dafür bewiesen, was in der Gastronomie gefragt ist.

Neueröffnung des Wirtshauses Zum Spöckmeier

Mit diesen zwei Projekten zeigt Arabella Schörghuber, dass sie ein gutes Händchen für Gastronomie und Gemeinwohl hat. Ob beim Bau der Kapelle in Wackersberg oder der Neugestaltung des Spöckmeier, ihre Visionen scheinen klar und durchdacht. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Vorhaben entwickeln und welche neuen Impulse sie für die (regionalen) Gemeinschaften bringen werden. Der Tourist und Einheimische darf sich also auf einige Veränderungen gefasst machen.