Achtung Autofahrer: Mobile Radarfalle in Rüdenhausen entdeckt!
Mobile Radarfalle in Kitzingen: Wo heute, am 4.11.2025, Geschwindigkeitskontrollen stattfinden. Sicherheit im Straßenverkehr im Fokus.

Achtung Autofahrer: Mobile Radarfalle in Rüdenhausen entdeckt!
Was gibt’s Neues in der Verkehrskontrolle? Heute, am 4. November 2025, hat sich eine mobile Radarfalle in Rüdenhausen, im Kreis Kitzingen in Bayern, gemeldet, die für Aufregung unter den Autofahrern sorgen könnte. Diese Einrichtung befindet sich im Bereich der A3, wo eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h herrscht. Die Meldung über den Blitzer wurde um 13:49 Uhr veröffentlicht, aber Achtung: Der genaue Standort der Messstelle ist noch nicht bestätigt und könnte sich im Laufe des Tages ändern oder neue Standorte könnten hinzugefügt werden, wie news.de berichtet.
Die mobile Radarfalle spielt eine wichtige Rolle in der Verkehrsüberwachung, da sie die Geschwindigkeit von Fahrzeugen misst und somit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beiträgt. Wer glaubt, dass diese Technologie neu ist, irrt sich gewaltig! Die erste Test-Radarmessung fand bereits im Januar 1957 statt, und seit 1959 sind Radarfallen in immer mehr deutschen Städten im Einsatz. In Deutschland gibt es aktuell etwa 4.400 festinstallierte Radarmessgeräte, die neben den mobilen, die Hauptmittel zur Geschwindigkeitsüberwachung darstellen. So wird aus engstem Abstand die Geschwindigkeit der Fahrzeuge ermittelt, und bei Überschreitungen wird ein Foto des Fahrzeugs gemacht. Das Ganze funktioniert mithilfe des Doppler-Effekts, wie bussgeldkatalog.org erklärt.
Die Technologie hinter den Radarfallen
Für die Autofahrer wichtig zu wissen: Die mobile Überwachung ist oft weniger sichtbar als stationäre Blitzer. Neben klassischen Messungen wird auch neue Technik wie die Section Control getestet, die die Durchschnittsgeschwindigkeit über längere Strecken ermittelt. Das ist zwar effektiv, aber die damit verbundenen Datenschutzfragen sind nicht zu vernachlässigen, da hierbei die Löschung personenbezogener Daten sichergestellt werden muss. Die Anschaffungskosten für solche Geräte sind im sechsstelligen Bereich angesiedelt, wobei die Einnahmen wiederum in die Infrastruktur und Verkehrsüberwachung fließen.
Ich weiß, das Thema kann einen schon etwas kirre machen, gerade wenn man im eigenen Auto sitzt und die Geschwindigkeit im Auge behalten muss. Aber eines ist klar: Die Absicht hinter den Radarkontrollen ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Verkehrswissen zu schärfen. Es bleibt zu hoffen, dass die Autofahrer ihre Geschwindigkeit in Rüdenhausen im Griff haben, um eventuell böse Überraschungen zu vermeiden.
Das Verkehrsgeschehen ist in ständiger Bewegung und wir werden die Entwicklungen rund um die mobile Radarfalle in Bayern weiterhin im Auge behalten. Vielleicht hilft ein bisschen mehr Aufmerksamkeit den Verkehr sicherer zu gestalten. Wie es aussieht, da liegt was an – also aufgepasst!