Schrecklicher Unfall auf A94: Autobahn bei Mühldorf komplett gesperrt!
Am 12. November 2025 kam es zu einem schwerwiegenden Unfall auf der A94 bei Mühldorf am Inn. Die Autobahn in Fahrtrichtung Passau ist gesperrt.

Schrecklicher Unfall auf A94: Autobahn bei Mühldorf komplett gesperrt!
Am 12. November 2025 kam es gegen 13:30 Uhr zu einem schweren Unfall auf der A94 bei Mühldorf am Inn. Laut Berichten von Innsalzach24 ist die Autobahn in Fahrtrichtung Passau ab Mühldorf West vollständig gesperrt worden. Die Feuerwehren sind bereits vor Ort und kümmern sich um die Situation. Bislang gibt es keine genauen Informationen über den Hergang des Unfalls oder mögliche beteiligte Fahrzeuge. Die Fahrbahn ist auf einer Länge von 9,4 Kilometern blockiert, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führt.
Aktuelle Staudaten zeigen, dass die Sperrung der A94 nicht die einzige Herausforderung für Autofahrer darstellt. Laut stau.info verzeichnet die Strecke zwischen Mühldorf-West und Mühldorf-Nord weitere Probleme: Der linke Fahrstreifen ist ebenfalls blockiert und sorgte für erhöhten Verkehr auf der Autobahn. Andere Abschnitte der A94 zwischen Pastetten und Lengdorf sind zudem von Staus betroffen, was die Situation weiter verkompliziert.
Verkehrsbehinderungen und Stauentwicklung
Die Verkehrslage auf der A94 bleibt angespannt. So meldete stau.info um 14:36 Uhr einen Stau von 2,6 Kilometern zwischen dem Tunnel Einhausung Wimpasing und Mühldorf-West, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von nur 5 km/h. Autofahrer müssen hier mit einem Zeitverlust von bis zu 30 Minuten rechnen. Insbesondere in der Region Mühldorf zeigt sich, dass die Verkehrssituation auch nach der Beseitigung von anderen Gefahrenstellen nicht zur Ruhe kommt.
Obwohl die Aufräumarbeiten an anderen Unfallstellen zwischen München und Passau Fortschritte machen – wie etwa die räumliche Beseitigung von Gefahrenmeldungen auf mehreren Teilstücken in den letzten Tagen – bleibt die A94 nach dem folgenschweren Unfall bei Mühldorf im Fokus. Ob und wann die Sperrung aufgehoben werden kann, ist zur Stunde noch nicht abzusehen. Autofahrer sind dringend aufgefordert, alternative Routen zu nutzen und die aktuelle Lage zu beobachten, um sicher und ohne weitere Verzögerungen an ihr Ziel zu gelangen.