München erhält billionenschwere KI-Fabrik: Ein Innovations-Meilenstein!

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Deutsche Telekom und Nvidia investieren in München eine Milliarde Euro in ein geheimes KI-Rechenzentrum, das 2026 in Betrieb geht.

Deutsche Telekom und Nvidia investieren in München eine Milliarde Euro in ein geheimes KI-Rechenzentrum, das 2026 in Betrieb geht.
Deutsche Telekom und Nvidia investieren in München eine Milliarde Euro in ein geheimes KI-Rechenzentrum, das 2026 in Betrieb geht.

München erhält billionenschwere KI-Fabrik: Ein Innovations-Meilenstein!

In einem bedeutenden Schritt für die deutsche Technologiebranche haben die Deutsche Telekom und Nvidia die Pläne für den Bau eines hochmodernen KI-Rechenzentrums in Deutschland vorgestellt. Wie br.de berichtet, wird eine beeindruckende Investition von einer Milliarde Euro in die neue „Industrial AI Cloud“ fließen, die die technologische Landschaft in Deutschland weiter transformieren soll. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der physischen Infrastruktur, die die Telekom zur Verfügung stellt, während Nvidia die innovativen Chips liefert.

Der genaue Standort des Rechenzentrums bleibt vertraulich, soll aber Medienberichten zufolge im Münchner Tucherpark liegen. Es ist geplant, bis zu 10.000 Hochleistungshalbleiter zu installieren, was die Kapazität der KI-Dienste enorm steigern wird. Telekom-Chef Timotheus Höttges hebt die Sensibilität der verarbeiteten Daten hervor und betont die Notwendigkeit zur Geheimhaltung.

Der Bau und die Inbetriebnahme

Das KI-Rechenzentrum wird drei bis vier Stockwerke unter der Erde betrieben, um die Sicherheit und den Schutz sensibler Informationen zu gewährleisten. Aufgrund schneller Genehmigungsverfahren in München und der außergewöhnlichen Sicherheitsanforderungen fiel die Wahl auf die bayerische Landeshauptstadt. Die Inbetriebnahme der neuen Infrastruktur ist für das erste Quartal 2026 vorgesehen.

Die Entscheidung für diesen Standort bietet zudem Zugang zu regenerativer Energie und qualifizierten Fachkräften, was das Projekt zusätzlich unterstützt. In Bezug auf Mitarbeiter wird betont, dass nur Fachkräfte aus Deutschland und Europa eingestellt werden sollen. Die Bedeutung der KI für die Industrie wird auch von Politikern wie Digitalminister Karsten Wildberger und Technologieministerin Dorothee Bär erkannt, die die Initiative kräftig fördern.

Die ersten Kunden und die Vision für die Zukunft

Zu den ersten Kunden der „Industrial AI Cloud“ gehören prominente Unternehmen wie Siemens, Agile Roberts und Perplexity. Bayerns Digitalminister Fabian Mehring bezeichnet das Projekt als „Hammer-Coup“ für Bayern. Der KI-Professor Hussam Amrouch hebt hervor, dass der Aufbau einer eigenen KI-Infrastruktur die Abhängigkeit von den USA oder Asien verringern soll, was für die technologische Souveränität Deutschlands von großer Bedeutung ist.

Zusammengefasst zeigt dieses Projekt, wie Deutschland seine Ambitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz vorantreibt und die Weichen für eine innovative Zukunft stellt. Die kommenden Monate bis zur Eröffnung werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich diese Entwicklungen auf die industrielle Landschaft und die Technologietransformation auswirken werden.