Neues Grenzkontrollsystem am Flughafen München: So läuft die Umstellung!
Am Flughafen München startet am 12. November 2025 das neue Grenzkontrollsystem EES zur digitalen Erfassung von Passagieren.

Neues Grenzkontrollsystem am Flughafen München: So läuft die Umstellung!
In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheitsstandards in Europa ist am Flughafen München ein neues Grenzkontrollsystem in Betrieb genommen worden. Das sogenannte Entry/Exit System (EES) tritt am 12. November 2025 in Kraft und wird die traditionelle Passkontrolle, die auf Stempeln basiert, ersetzen. Dieses seit Oktober 2023 in der Europäischen Union aktive System soll vor allem Passagiere aus Drittstaaten bei Ein- und Ausreise erfassen und somit die Sicherheit erhöhen.
Der Flughafen München wird die Einführung des EES schrittweise umsetzen, beginnend im Terminal 1. Die Umstellung in Terminal 2 ist für den 18. November 2025 geplant. Bis zum Frühling 2026 soll der gesamte Flughafen auf das neue System umgestellt sein. Die neuen Sicherheitsvorkehrungen beinhalten die digitale Registrierung von Drittstaatsangehörigen bei der Einreise, die durch Passscans, Gesichtserkennung und Fingerabdrücke erfolgt. Auch die Ausreise wird erfasst, was im Vorfeld zu längeren Wartezeiten an den Grenzkontrollen führen kann. Hier arbeiten die Verantwortlichen jedoch eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten.
Self-Service Systeme für mehr Effizienz
Um den Anforderungen der neuen Kontrollen gerecht zu werden, wurden in allen Terminals Self-Service Systeme installiert. Diese ermöglichen es Drittstaatsangehörigen, sich selbstständig zu registrieren. Die endgültige Identitätsprüfung findet dann am Grenzkontrollschalter der Bundespolizei statt. Währenddessen bleibt für EU-Bürger die Möglichkeit erhalten, über die elektronische Passkontrolle ein- und auszuchecken.
Für Reisende am Flughafen München bedeutet dies eine Umstellung, die jedoch mit modernen Technologien einhergeht. Wer häufig reist, sollte sich daher bereits vorab über die neuen Abläufe informieren, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden. Die Passagiere sind gefordert, sich an die neuen Verfahren zu gewöhnen, auch wenn es sich zunächst etwas chaotisch anfühlen könnte.
Innovationen in der Technologie und deren Bedeutung
Die Vorstellung und Implementierung neuer Technologien sind nicht nur auf Flughäfen gültig. Auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei assistiven Geräten, geht die Forschung stetig voran. Veranstaltungen wie der Cybathlon zeigen, wie technische Innovationen dazu beitragen können, Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu unterstützen. Dort messen sich Teams, die Geräte nur durch ihre Gedanken steuern. Diese Technologien könnten langfristig den Alltag vieler Menschen verändern und die Lebensqualität erhöhen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neue Grenzkontrolle am Flughafen München nicht nur eine Antwort auf aktuelle Sicherheitsanforderungen ist, sondern auch ein Schritt in eine digitalisierte Zukunft, die durch moderne Technologien unterstützt wird. Reisende dürfen gespannt sein, wie sich diese Neuerungen auf die Effizienz und Sicherheit ihrer Reisen auswirken werden.
Für weitere Informationen zu den neuen Grenzkontrollen am Flughafen München ist ein Besuch auf T-Online zu empfehlen. Auch für Interessierte an den neuesten Technologien im Bereich der Gehirn-Computer-Schnittstelle bietet Aydin spannende Einblicke. Zudem ist es stets hilfreich, sich mit den Geschäftsmöglichkeiten auf Plattformen wie LinkedIn vertraut zu machen, die professionellen Networking Unterstützung bieten, wie LinkedIn anschaulich erklärt.