Maschmeyers Wutausbruch: Whacky-Gründer scheitern in der Löwen-Höhle!

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Carsten Maschmeyer verlässt wütend die Show "Die Höhle der Löwen" nach einem misslungenen Pitch des Snack-Startups „Whacky“.

Carsten Maschmeyer verlässt wütend die Show "Die Höhle der Löwen" nach einem misslungenen Pitch des Snack-Startups „Whacky“.
Carsten Maschmeyer verlässt wütend die Show "Die Höhle der Löwen" nach einem misslungenen Pitch des Snack-Startups „Whacky“.

Maschmeyers Wutausbruch: Whacky-Gründer scheitern in der Löwen-Höhle!

In der neuesten Folge von „Die Höhle der Löwen“ kam es zu einem unerwarteten Ausbruch: Carsten Maschmeyer verließ wütend das Studio der beliebten VOX-Show. Was war passiert? Die Gründer von „Whacky“, einem Start-up aus Ingolstadt, hatten mit ihrem Pitch für proteinreiche Snacks einen gewaltigen Sturm entfacht. Maschmeyer, der in der Sendung als Investor auftritt, zeigte sich enttäuscht über die Präsentation und beschuldigte die Gründer, essentielle Informationen zurückzuhalten, was die Verhandlungen erheblich erschwerte.

Das Unternehmen „Whacky“ bietet gesunde Snacks in Form von Bio-Rindfleischsticks an, deren Zutaten rein und ohne Zusatzstoffe sind. Bei ihrem Auftritt wollten die Geschäftsführer Daniel, Peter und Gregor 200.000 Euro für 10% ihrer Firma einsammeln. Zu Beginn der Präsentation schien alles gut zu laufen – unterstützt von einem Vize-Weltmeister der Sportart „Hyrox“ rechneten sie mit der Zustimmung der Investoren.

Ein Missverständnis führt zur Eskalation

Doch das Blatt wendete sich, als die Gründer auf „Salami-Taktik“ zurückgriffen, indem sie Informationen zu ihrer Gesellschafterstruktur nicht offenlegten. Besondere Aufmerksamkeit erregte Gregor, der als Inhaber einer Fleischfabrik „Whacky“ beliefert und damit einen offensichtlichen Interessenkonflikt aufwies. Die Investoren, vor allem Frank Thelen und Judith Williams, waren schnell skeptisch. Thelen zog sein Interesse zurück und äußerte Bedenken über die langfristigen Gewinnabsichten.

Judith Williams stellte die Gründer zur Rede und kritisierte deren mangelnde Transparenz. Dabei sprach sie die Erinnerungen an ihre Erfolge in der Vergangenheit an, als sie vielen anderen Unternehmern zu Millionären verholfen hatten. Maschmeyer, der zugab, dass er anfangs begeistert war, unterbrach schließlich den Pitch mit den Worten: „Offensichtlich wollt ihr keinen Deal!“

Der Ausblick auf die nächste Folge

Auch Judith Williams konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen und unterstrich einmal mehr, dass die Investoren hier nicht als Coaches, sondern als finanzielle Partner agieren. Tatsächlich bezeichnete Gregor den Auftritt als „Sparing“ und meinte, die Investoren würden lediglich Coaching anbieten. Dieser Vergleich kam bei Maschmeyer, der zunehmend ungeduldig wurde, überhaupt nicht gut an. Er verließ letztlich das Studio und formte damit einen klaren Schlussstrich unter diese chaotische Verhandlung.

Die nächste Folge von „Die Höhle der Löwen“ wird, wie gewohnt, am Montag, dem 29. September, um 20:15 Uhr auf VOX ausgestrahlt. Vielleicht sehen wir dann ja eine andere, erfolgreichere Vorstellung, die das Publikum und die Investoren gleichermaßen überzeugt.

Für weitere Informationen zu den Vorfällen in der Sendung können Sie die Berichte bei Rosenheim24 und TV Spielfilm nachlesen.