Kekse in Geisterform: So gelingen die perfekten Halloween-Leckereien!
Erfahren Sie alles über die richtige Zubereitung von Keksen und die optimale Konsistenz von Royal Icing für perfekte Ergebnisse.

Kekse in Geisterform: So gelingen die perfekten Halloween-Leckereien!
In den letzten Wochen hat sich in der Kölner Backszene einiges getan. Es wird fleißig gebacken und man kann die süßen Köstlichkeiten förmlich riechen, die aus den heimischen Küchen strömen. Besonders beliebt sind aktuell Kekse, die mit viel Kreativität dekoriert werden und den Herbst auf köstliche Art und Weise feiern.
Ein Rezept, das sich durch seine Einfachheit und den besonderen Geschmack auszeichnet, sind Kürbiskekse. Bei der Zubereitung kommen hochwertige Zutaten wie Mehl, Kürbiskuchengewürz, Butter und frische Eier zum Einsatz. Das Geheimnis liegt jedoch nicht nur in den Zutaten, sondern auch im richtigen Handling.
Zubereitungsschritte für die perfekten Kekse
Um den Teig für die köstlichen Kürbiskekse herzustellen, sollten zunächst die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischt werden: Mehl, Kürbiskuchengewürz, Salz und Backpulver. In einer Küchenmaschine wird dann die Butter mit Zucker geschlagen, bis sie fluffig ist. Anschließend kommen Eier und Vanille hinzu, bevor die Mehlmischung portionsweise eingearbeitet wird. Wichtig ist, den Teig zu kühlen, damit die Kekse beim Backen schön in Form bleiben. Nach mindestens 3 Stunden Kühlung geht’s ab in den Ofen, der auf 180 Grad vorgeheizt wird.
Die Form der Kekse spielt ebenfalls eine große Rolle. Man kann sie mit einem Gespenst-Ausstecher oder in einer anderen herbstlichen Form ausstechen. Nach dem Backen, wenn die Kekse goldbraun sind, müssen sie kurz abkühlen, bevor sie verziert werden können.
Glasur und Dekoration
Die Dekoration macht den Keks wirklich zum Hingucker. Hier kommt das so genannte Royal Icing ins Spiel. Für die Glasur werden Eiweiß, Puderzucker und etwas Wasser gemischt, sodass die Konsistenz stimmt. Dabei empfiehlt es sich, den 10/12-Sekunden-Trick zu verwenden: Wenn ein Schnitt im Icing nach dieser Zeit nicht mehr sichtbar ist, ist die Konsistenz perfekt für das Füllen der Kekse. Für die Ränder sollte die Konsistenz jedoch fester sein – die 20-Sekunden-Regel ist hier ein hilfreicher Tipp.
Das Icing wird dann auf die Kekse aufgebracht und nach Belieben verziert. Mit etwas Kreativität und vielleicht ein paar Jelly Beans oder Lakritzstreifen lassen sich schnell Gespenster oder andere herbstliche Figuren kreieren.
Diese Kekse sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine tolle Beschäftigung für Familientage oder die nächste Kaffeerunde mit Freunden. Die Zubereitung kann, ähnlich wie bei der Wahl der passenden Süßigkeiten zur Dekoration, ganz individuell gestaltet werden. Und wie heißt es so schön? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Wer sich unsicher ist, was die Auswahl der Zutaten oder die Zubereitungstechnik betrifft, findet reichlich Inspiration auf Plattformen wie Food Network. Darüber hinaus bieten Seiten wie Keksseligkeiten wertvolle Tipps zur perfekten Glasur, die jeden Keks veredeln kann.
Nutzen Sie die kalte Jahreszeit, um sich in der Küche kreativ auszutoben, und genießen Sie die selbstgebackenen Leckereien bei einer Tasse Tee oder Kaffee – ein wahres Fest für die Sinne!