Abschied von Kassier Steffen Krauß beim Jahresessen der Schiedsrichter!

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Am 22. Dezember 2025 fand das traditionelle Jahresabschlussessen der SR-Gruppe Gerolzhofen in Volkach statt, um Steffen Krauß zu verabschieden.

Am 22. Dezember 2025 fand das traditionelle Jahresabschlussessen der SR-Gruppe Gerolzhofen in Volkach statt, um Steffen Krauß zu verabschieden.
Am 22. Dezember 2025 fand das traditionelle Jahresabschlussessen der SR-Gruppe Gerolzhofen in Volkach statt, um Steffen Krauß zu verabschieden.

Abschied von Kassier Steffen Krauß beim Jahresessen der Schiedsrichter!

Am 22. Dezember 2025 fand das traditionelle Jahresabschlussessen des GSA der Schiedsrichter-Gruppe Gerolzhofen in Volkach statt. Die Veranstaltung bot eine willkommene Gelegenheit, um Bilanz zu ziehen und über aktuelle Themen zu diskutieren. Neben den zahlreichen aktiven Schiedsrichtern war auch der scheidende Kassier Steffen Krauß anwesend, der seit dem 1. Januar 2019 das Amt inne hatte.

Steffen wird die Schiedsrichter-Gruppe zum 31. Dezember 2025 aufgrund einer beruflichen Veränderung nach Lörrach verlassen. Neues Engagement in der dortigen Fußballszene steht bevor; dennoch plant er, auch in seiner neuen Heimat aktiv als Schiedsrichter tätig zu sein. Bei der Veranstaltung wurden ihm Dank und gute Wünsche von der SR-Gruppe übermittelt, was den respektvollen Umgang innerhalb der Schiedsrichtergemeinschaft unterstreicht. BFV berichtet, dass ein Abschied nie leicht fällt, aber auch neue Chancen birgt.

Ehrungen in Homburg

Ein ähnliches Gefühl der Gemeinschaft und des Rückblicks erlebte die Schiedsrichter-Gruppe Homburg zu Beginn des Dezembers. Rund 80 Gäste, darunter der VSO Thorsten Braun und KSO Sascha Braun, nahmen an dem Jahresabschluss in der Jugendherberge Homburg teil. Obmann Daniel Schmitz hielt einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr, während KSO Sascha Braun den Anwesenden einige Grußworte mit auf den Weg gab. Dabei wurden gleich mehrere Schiedsrichter für ihre langjährigen Dienste geehrt, was deutlich macht, wie wichtig Engagement in der Schiedsrichtergemeinschaft ist.

Hier ein Überblick über die Ehrungen:

Jahre Schiedsrichter
5 Jahre Mohamed Elhawy, Joshua Forsch, Ben Hochlenert
10 Jahre Benjamin Bubel
20 Jahre Daniel Schmitz
25 Jahre Willi-Gerd Schmitz
30 Jahre Bruno Zöllner
35 Jahre Wolfgang Richter
40 Jahre Regina Haypeter
45 Jahre Joachim Freyer, Ralf Nickolaus
55 Jahre Gisbert Hüther

Besonders erwähnt wurde Joachim Freyer, der nach 45 Jahren als Spielleiter in den wohlverdienten Ruhestand geht und den Titel Ehren-Schiedsrichter verliehen bekam. Die festliche Stimmung der Veranstaltung wurde durch ein reichhaltiges Buffet und ein unterhaltsames Schätzspiel, bei dem Sascha Hoffmann gewann, deutlich aufgefrischt. Auch hier zeigen sich die Schiedsrichter in einem familiären Rahmen, der über den reinen Sport hinausgeht. SR Homburg hebt die gute Atmosphäre der Veranstaltung hervor.

Werdegang des Schiedsrichters

Das Engagement in der Schiedsrichtergemeinschaft ist entscheidend für den persönlichen Werdegang. Laut DFB ist es wichtig, regelmäßig Partien zu leiten und sich durch Zuverlässigkeit auszuzeichnen, um beim Aufstieg in höhere Ligen erfolgreich zu sein. Rückmeldungen von Vereinen und Beobachtern sind dabei ebenso wertvoll wie das Engagement innerhalb der Schiri-Gruppe. Die aufmerksame Arbeit der Schiedsrichter wird letztlich in detaillierten Bewertungen berücksichtigt, die auf standardisierten Bogen erfasst werden.

Am Ende des Tages stehen die Schiedsrichter*innen, die sich durch konstante Leistungen und Engagement auszeichnen, an der Tabellenspitze und werden somit für höhere Aufgaben belohnt. Solche Veranstaltungen stärken nicht nur den Zusammenhalt unter den Schiedsrichtern, sie fördern auch das Bewusstsein, wie wichtig ihre Rolle im Fußball ist.