Stefan Frey: CSU-Kandidat mit 99,1% für Landratswahl 2026!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Stefan Frey wurde mit 99,1% als CSU-Landratskandidat für den Landkreis Starnberg nominiert. Seine Amtszeit begann herausfordernd.

Stefan Frey wurde mit 99,1% als CSU-Landratskandidat für den Landkreis Starnberg nominiert. Seine Amtszeit begann herausfordernd.
Stefan Frey wurde mit 99,1% als CSU-Landratskandidat für den Landkreis Starnberg nominiert. Seine Amtszeit begann herausfordernd.

Stefan Frey: CSU-Kandidat mit 99,1% für Landratswahl 2026!

In einem beeindruckenden Demonstration politischen Rückhalts hat Stefan Frey die Nominierung als Landratskandidat der CSU für die Wahl im März 2026 mit 99,1 Prozent der Stimmen erhalten. Bei der Aufstellungsversammlung in Andechs stimmten 105 von 106 Delegierten für ihn, was Freys unangefochtene Position innerhalb der Partei unterstreicht. Der stellvertretende Landrat Georg Scheitz lobte ihn für seine Verwaltungskompetenz und seinen Mut, während Bezirksrat Harald Schwab ihn als „den besten Landrat Oberbayerns“ bezeichnete. Frey trat ohne Gegenkandidaten an und sieht sich nun bereit, die Herausforderungen der kommenden Jahre anzugehen.

Frey selbst hat die letzten fünf Jahre seiner Amtszeit als herausfordernd bezeichnet, insbesondere im Hinblick auf die Flüchtlingssituation, den Ukrainekrieg und die schwierige wirtschaftliche Lage. Der Landkreis hat in den vergangenen Jahren 4400 geflüchtete Menschen aufgenommen und eine ordnungsgemäße Unterbringung gut gemeistert. Trotz dieser Herausforderungen betont Frey, dass es unerlässlich ist, die einheimische Bevölkerung nicht zu überfordern. Ein Integrationsplan soll geflüchteten Menschen helfen, in Ausbildung und Arbeit zu kommen.

Wichtige Themen für die Zukunft

Die CSU-Kreistagsliste für die Wahl am 8. März umfasst 60 Kandidaten, und Frey wird an der Spitze dieser Liste stehen. Ein Schwerpunkt seiner Agenda ist die Umsetzung der Krankenhausreform, die er als „Herkulesaufgabe“ bezeichnet. Insbesondere die Reform sieht aufgrund gegenwärtiger Rahmenbedingungen, wie etwa auch aktuelle (Teil-)Schließungen von Krankenhäusern, bedeutende Veränderungen vor. Die Maßnahmen werden voraussichtlich durch die jüngsten Rechtsänderungen des KHVVG verstärkt. Ziel ist es, Versorgungslücken im akutstationären Bereich zu vermeiden, wobei ein klares Augenmerk auf die soziale Verantwortung gelegt werden soll.

Des Weiteren hebt Frey die Wichtigkeit stabiler Verwaltung, guter Finanzen, Sicherheit, Katastrophenschutz und Bildungsangebote hervor. Ein besonderes Anliegen ist ihm, das Thema Pflege weiter auszubauen und die Unterstützung für ambulante Dienste zu stärken. Diese Initiativen sollen den Landkreis in eine positive Zukunft führen.

Ein respektvolles Miteinander

Frey hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, optimistisch zu bleiben und sich einem respektvollen, parteiübergreifenden Miteinander anzuschließen. In Zeiten, in denen viele Herausforderungen gleichsam im Land bewältigt werden müssen, ist es Frey wichtig, alle Kräfte zu bündeln und gemeinsam Lösungen zu finden.

Insgesamt zeigt die Nominierung von Stefan Frey einen eindeutigen Vertrauensbeweis der CSU und legt die Grundlage für eine spannende Wahl im nächsten Jahr. Die Bürger des Landkreises dürfen gespannt sein, mit welchen Ideen und Konzepten er und sein Team die Herausforderungen der nächsten Jahre angehen werden, während sie sich gleichzeitig auf eine positive Entwicklung von Initiativen im Gesundheitsbereich freuen dürfen.