Große Katastrophenschutzübung in Marquartstein: alles bleibt sicher!

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Am 8. November 2025 findet eine Katastrophenschutzvollübung in Marquartstein statt, organisiert von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.

Am 8. November 2025 findet eine Katastrophenschutzvollübung in Marquartstein statt, organisiert von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.
Am 8. November 2025 findet eine Katastrophenschutzvollübung in Marquartstein statt, organisiert von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.

Große Katastrophenschutzübung in Marquartstein: alles bleibt sicher!

Was tut sich im Landkreis Traunstein? Am Samstag, den 8. November, findet eine groß angelegte Katastrophenschutzvollübung in Marquartstein statt, die sich niemand entgehen lassen sollte. Diese Übung wird von einer Vielzahl von Organisationen unterstützt, darunter die Feuerwehr der Gemeinde sowie der Nachbargemeinden, der Rettungsdienst des BRK-Kreisverbands Traunstein, der Malteser Hilfsdienst, das Technische Hilfswerk und viele mehr. Die Polizeiinspektion Traunstein und die Bergwacht sind ebenfalls mit von der Partie, um die Zusammenarbeit und Koordination in Notfällen zu schulen.

Die Übung erstreckt sich von 8 bis 17 Uhr und bedeutet für die Bürger ein erhöhtes Aufkommen von Einsatzfahrzeugen in und um Marquartstein. Das Ganze geschieht jedoch unter der ständigen Beobachtung und ohne Gefahr für die Bevölkerung, wie die Verantwortlichen betonen. Auch die Gemeindeverwaltung Marquartstein sowie die Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt Traunstein sind federführend dabei. Die Bevölkerung wird gebeten, die Übungseinsätze nicht zu behindern, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Der rechtliche Rahmen dafür bildet das Bayerische Katastrophenschutzgesetz, Art. 3 Nr. 4.

Zielsetzung der Übung

Die Übung hat mehrere zentrale Ziele. Sie dient vor allem der Überprüfung von Alarm- und Einsatzplänen, was für künftige Ernstlagen von lebenswichtiger Bedeutung ist. Zudem soll die Zusammenarbeit der an der Übung beteiligten Organisationen verbessert werden. Dies beinhaltet auch eine umfangreiche Schulung der Einsatzleitungen, die im Ernstfall entscheidend sein kann.

Die Durchführung solcher Übungen ist unerlässlich, um die Einsatzkräfte optimal auf mögliche Notfälle vorzubereiten und sicherzustellen, dass alle Beteiligten im Ernstfall gut zusammenarbeiten. Notfallpläne müssen getestet und aktualisiert werden, damit im Fall der Fälle alles Hand in Hand geht.

Ein Blick auf die Akteure

Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele verschiedene Gruppen hier zusammenkommen. Feuerwehr, Rettungsdienste, Polizei und viele weitere Einrichtungen stehen in enger Kooperation. So etwas sieht man nicht alle Tage! Die Vielfältigkeit der Helfer zeigt, dass der Katastrophenschutz im Landkreis Traunstein ernst genommen wird und man sich auf alle Eventualitäten vorbereitet. Für die Bevölkerung stellt dies einen beruhigenden und gleichzeitig aufmerksamen Eindruck dar.

Das Engagement und die Vorbereitungen, die in solchen umfassenden Übungen stecken, sind unentbehrlich für die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürger. Geschichten wie diese machen klar: Im Notfall kann man sich auf seine Mitmenschen verlassen, und das stärkt das Gemeinschaftsgefühl in der Region.

In diesem Sinne: Seien Sie aufmerksam und unterstützen Sie die Übung nach Möglichkeit – gemeinsam für ein sicheres Zuhause!

Für weitere Informationen zu der Übung und den beteiligten Organisationen können Sie die Berichterstattung von Chiemgau24 nachlesen. Wenn Sie mehr über die Organisation und Verwaltung im Katastrophenschutz erfahren möchten, könnte Cosas del Linux von Interesse sein. Zudem sind die GOV.BR Dienste hilfreich, um sich über lokale Initiativen zu informieren.