Vogelgrippe-Ausbruch: 38.000 Hennen in Vechta getötet!
Ein neuer Ausbruch der Geflügelpest trifft 38.000 Legehennen in Vechta. Schutzmaßnahmen wurden in Niedersachsen eingerichtet.

Vogelgrippe-Ausbruch: 38.000 Hennen in Vechta getötet!
In Niedersachsen schlägt die Vogelgrippe erneut zu: Heute, am 8. November 2025, sorgte ein neuer Ausbruch in Vechta für Aufregung. Laut Nord24 sind rund 38.000 Legehennen von dem Virus betroffen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte den Ausbruch nach der Analyse einer Probe, die am Freitag entnommen wurde. In der Folge wurde der gesamte Bestand des betroffenen Hofes tierschutzgerecht getötet, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Der Landkreis Vechta reagierte schnell auf die Situation und richtete eine Sperrzone ein, die sowohl Schutz- als auch Überwachungsbereiche umfasst. Die Schutzzone hat einen Radius von drei Kilometern rund um den Hof, während die Überwachungszone sich auf zehn Kilometer erstreckt. Auch der Nachbarort Rhade im Landkreis Rotenburg (Wümme) ist betroffen, wo ebenfalls ein Ausbruch der Vogelgrippe bestätigt wurde. Hier wurden identische Schutz- und Überwachungszonen eingerichtet, von denen ein Teil im Landkreis Osterholz liegt.
Hohe Opferzahlen in Niedersachsen
Der aktuelle Ausbruch ist nicht isoliert. In der Region wurden seit Mitte Oktober bereits rund 900.000 Tiere aufgrund der Geflügelpest getötet. Dies wirft ein düsteres Licht auf die Geflügelindustrie in Niedersachsen, die mit massiven Verlusten zu kämpfen hat. Für viele Betriebe ist es eine Herausforderung, die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen dieses Ausbruchs zu bewältigen.
Ein weiterer Aspekt, der in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben sollte, ist die allgemeine Situation in der Landwirtschaft. Bauern berichten von zunehmendem Stress und den Herausforderungen, die eine solche Epidemie mit sich bringt, während die Bevölkerung besorgt ist, ob die Geflügelpreise stabil bleiben.
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