Dortmund erschüttert: Lastwagen kollidiert mit Stadtbahnen – 13 Verletzte!

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Am 13. Mai 2025 kam es in Dortmund zu einem schweren Unfall zwischen einem Lkw und zwei Stadtbahnen. 13 Personen wurden leicht verletzt, die Evinger Straße ist weiträumig abgesperrt. Ersatzverkehr wurde eingerichtet.

Am 13. Mai 2025 kam es in Dortmund zu einem schweren Unfall zwischen einem Lkw und zwei Stadtbahnen. 13 Personen wurden leicht verletzt, die Evinger Straße ist weiträumig abgesperrt. Ersatzverkehr wurde eingerichtet.
Am 13. Mai 2025 kam es in Dortmund zu einem schweren Unfall zwischen einem Lkw und zwei Stadtbahnen. 13 Personen wurden leicht verletzt, die Evinger Straße ist weiträumig abgesperrt. Ersatzverkehr wurde eingerichtet.

Dortmund erschüttert: Lastwagen kollidiert mit Stadtbahnen – 13 Verletzte!

Am 13. Mai 2025 kam es auf der Evinger Straße in Dortmund zu einem schweren Unfall zwischen einem Lastwagen und zwei Stadtbahnen der Linie U41. Der Vorfall ereignete sich, als der Lastwagen an einer Kreuzung rechts abbiegen wollte und dabei mit dem Heck gegen den hinteren Teil der Stadtbahn stieß. Dadurch wurde die Seite der Stadtbahn aufgerissen, eine Tür eingedrückt und der LKW gegen eine Mauer gedrückt. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich 13 Fahrgäste in der Stadtbahn. Insgesamt wurden nach ersten Angaben mindestens 13 Personen leicht verletzt, was die Situation zusätzlich dramatisch machte. Die Polizei und die Feuerwehr waren umgehend mit einem Großaufgebot am Unfallort, darunter auch ein Rettungshubschrauber.

Nach dem Zusammenstoß wurde eine entgegenkommende Stadtbahn in den Vorfall verwickelt, die zwar beschädigt, jedoch nicht entgleist wurde, da keine Fahrgäste an Bord waren. Die Evinger Straße und der Bahnverkehr zwischen den Haltestellen Fredenbaum und Minister Stein waren bis auf Weiteres komplett gesperrt. Laut Angaben von WDR dürfte die Sperrung mindestens zwei Stunden dauern, während ein Schienenersatzverkehr eingerichtet wurde, um den betroffenen Fahrgästen weiterhin Mobilität zu ermöglichen.

Folgen und Maßnahmen

Der Unfall führte zu erheblichen Betriebsstörungen auf der U41, die vorerst nur bis Fredenbaum aus Hörde und bis Zeche Minister Stein aus der anderen Richtung fuhr. Der Sprecher der Dortmunder Verkehrsbetriebe schätzte, dass frühestens am folgenden Morgen wieder ein regulärer Betrieb möglich sein könnte. Die Feuerwehr sicherte zudem den Tank des LKW ab, da Benzin auslief, und streute das ausgelaufene Benzin ab, wodurch eine zusätzliche Gefahrenlage entstand.

Die umfangreich dokumentierten Verkehrsunfälle, wie dieser, zeigen, wie wichtig eine detaillierte Analyse der Unfallursachen und -folgen ist. Destatis betont die Notwendigkeit statistischer Erhebungen, um die Verkehrssicherheitslage zu verbessern und Maßnahmen in Gesetzgebung, Verkehrserziehung und Straßenbau zu entwickeln. Der derzeitige Vorfall in Dortmund ist auch der zweite Stadtbahnunfall innerhalb von 24 Stunden, was die dringende Aufmerksamkeit auf die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr lenkt.

Die Bergungsarbeiten nach dem Unfall werden voraussichtlich mehrere Stunden in Anspruch nehmen, während der Verkehr in der Nordstadt nahezu zum Erliegen gekommen ist. Die erschwerten Bedingungen für die Anwohner und die Fahrgäste verdeutlichen die weitreichenden Folgen von Verkehrsunfällen und die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen zur Vermeidung ähnlicher Vorfälle in der Zukunft.