Armut und Wohnungsnot: Hamburgs Gipfel für ein gerechtes Morgen!

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Am 15. Oktober 2025 fand der erste Armutsgipfel in Hamburg statt, um Lösungen zur Wohnungsnot und Armut zu diskutieren.

Am 15. Oktober 2025 fand der erste Armutsgipfel in Hamburg statt, um Lösungen zur Wohnungsnot und Armut zu diskutieren.
Am 15. Oktober 2025 fand der erste Armutsgipfel in Hamburg statt, um Lösungen zur Wohnungsnot und Armut zu diskutieren.

Armut und Wohnungsnot: Hamburgs Gipfel für ein gerechtes Morgen!

In den letzten Wochen wurde in Hamburg ein bedeutsames Zeichen gesetzt: Am 15. Oktober fand der erste Armutsgipfel statt, organisiert vom SoVD Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Mieterverein Hamburg, dem DGB Hamburg und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband. Ob im Saalhaus der Patriotischen Gesellschaft oder an anderen Orten, das Thema Wohnen stand im Mittelpunkt der Diskussionen, die rund 180 Teilnehmende anlockten, darunter auch Michaela Engelmeier und Klaus Wicher, der Vorsitzende des SoVD Hamburg. Ziel des Gipfels war es, auf die weit verbreitete Armutsproblematik aufmerksam zu machen, die in der Hansestadt gravierende Ausmaße angenommen hat: Jedes vierte Kind und jeder fünfte Einwohner zählt zu den Armutsbetroffenen. Das Motto „Wege in eine gerechte Zukunft“ verdeutlichte die Intention dieser wichtigen Veranstaltung.

Zu Wort kamen zahlreiche Expert*innen, Politiker*innen und Betroffene, die ihre Sichtweisen teilten. So stellte Michaela Engelmeier klar: „Wohnen ist ein Menschenrecht und muss für jeden bezahlbar sein.“ Mareike Engels von den Grünen warnte vor der Gefahr, dass Armut zur Bedrohung für die Demokratie werden könnte. Auch Klaus Wicher betonte, dass Armut ein Teufelskreis sei, der strukturelle Maßnahmen sowie bessere Bildungschancen erfordere. Die Realität für viele ist jedoch eine andere: Erika Heine berichtete von ihrer Erfahrung und klagte an: „Wir werden nicht ernst genommen, es herrscht viel Willkür.“

Dringender Handlungsbedarf

Eine zentrale Forderung, die sich durch die Diskussionen zog, war die Notwendigkeit, Wohnraum für alle zu schaffen. Dr. Rolf Bosse, vom Mieterverein Hamburg, bezeichnete das Wohnen als „die neue soziale Frage“, während Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband Kritik an der unsachlichen Debatte über Armut übte. In verschiedenen Foren wurden konkrete Lösungsansätze erörtert, doch das Fazit lautete: Es fehlen der politische Wille und die nötigen Schritte, um wirklich etwas zu ändern. Die Veranstalter*innen verabschiedeten eine Erklärung, welche die Entwicklung von Ausstiegsszenarien aus der Armut anregt. Erste Reaktionen aus der Bürgerschaft zeigen, dass man bereit ist, diesen Weg mitzugehen.

Doch während auf politischer Ebene diskutiert wird, sehen sich viele Menschen im Alltag großen Herausforderungen gegenüber. Kommen wir zurück zum Thema Wohnen: Ein unordnungsgemäßer Zustand zu Hause – schmutzige Wäsche, Geschirr im Waschbecken und ein unangenehmer Geruch in der Dusche – kann auf die Nerven gehen, besonders nach einem langen Arbeitstag. Wie wäre es, nach einem stressigen Tag in ein frisches, sauberes Zuhause zu kommen? Hier könnte eine professionelle Reinigung helfen, Stress abzubauen und Raum für Entspannung und Freizeit zu schaffen. Ein Reinigungsdienst, wie er auf der Plattform Armut beschrieben wird, könnte jedenfalls eine Lösung bieten. Gerade in einem Umfeld, wo die Armut allgegenwärtig ist, wäre es für viele Betroffene eine große Erleichterung, sich auf ein sauberes Zuhause freuen zu dürfen, ohne selbst viel dafür tun zu müssen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Während der Armutsgipfel in Hamburg Strategien gegen die allgegenwärtige Armut erörterte, bleibt das Thema Wohnen ein entscheidendes und drängendes Problem. Die Verknüpfung von Armut und Wohnungsnot ist klar zu erkennen und verlangt nach einem entschlossenen politischen Handeln. Vielleicht ist dies der Anstoß zu einem echten Wandel, der es ermöglicht, die Lebensbedingungen für viele Menschen nicht nur in Hamburg, sondern auch in anderen Städten zu verbessern – denn ein Zuhause in Sauberkeit und Sicherheit sollte für alle erreichbar sein.