RhönEnergie Challenge begeistert mit Rekordteilnehmern in Fulda!

Fulda feierte die 19. RhönEnergie Challenge mit über 6.000 Teilnehmern, die durch die Innenstadt liefen und Gemeinschaft erlebten.

Fulda feierte die 19. RhönEnergie Challenge mit über 6.000 Teilnehmern, die durch die Innenstadt liefen und Gemeinschaft erlebten.
Fulda feierte die 19. RhönEnergie Challenge mit über 6.000 Teilnehmern, die durch die Innenstadt liefen und Gemeinschaft erlebten.

RhönEnergie Challenge begeistert mit Rekordteilnehmern in Fulda!

Am 14. Juni 2025 fand in Fulda die mittlerweile 19. RhönEnergie Challenge statt, und das Wetter verhieß einen großartigen Tag für die Tausenden von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Diese bewährte Veranstaltung, die Sportbegeisterte aus der gesamten Region anlockt, hat mittlerweile einen festen Platz im Kalender der Läuferinnen und Läufer. Die Stimmung war ausgelassen und die Vorfreude groß – der perfekte Rahmen für einen sportlichen Wettkampf.

Über 6.000 Sportler nahmen an den verschiedenen Distanzen der Challenge teil. Besonders beeindruckend: 5.800 von ihnen bewältigten die beliebten 6,6 Kilometer, die durch die Innenstadt führten. Die Veranstaltung war auch in diesem Jahr ein wahrer Publikumsmagnet und lockte viele Fotografen an, die die besten Momente festhielten. Organisatorin Heide Aust berichtete von 5.700 Voranmeldungen und mehr als 100 kurzfristigen Anmeldungen am Veranstaltungstag, was die Beliebtheit der Challenge unterstreicht.

Gemeinschaftsgefühl und Rekorde

Eines der Highlights der RhönEnergie Challenge ist das starke Gemeinschaftsgefühl, das Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen spüren. Die Strecke führte die Läufer diesmal durch den reizvollen Schlossgarten und war zudem 600 Meter länger als im Vorjahr, was zusätzliche Herausforderungen mit sich brachte. Zielort war das Freibad Rosenau, das die ersten Athleten nach etwa 20 Minuten erreichten.

Ein neuer Rekord wurde auch in diesem Jahr aufgestellt: Die Hochschule Fulda nahm mit fast 600 Läufern teil und übertrumpfte damit die 444 Teilnehmer des Vorjahres. Die engagierte Beteiligung zeugt von der starken Bindung zur Universität und dem positiven Klima in der Stadt.

Ehrungen und Auszeichnungen

Die Veranstaltung ehrt nicht nur die Läufer, sondern auch die aktivsten Vereine und Unternehmen. Vorangegangen an die Verleihung flossen 76.000 Kilometer aus einer virtuellen Phase in die Gesamtzahl ein, was die Erfolge der Teilnehmer eindrucksvoll dokumentierte. Die Auszeichnungen wurden in verschiedenen Kategorien vergeben, und hier sind die Gewinner:

Kategorie Platzierung Name Leistung (km)
Aktivster Verein 1. Caritasverband für die Diözese Fulda e.V. 2.329,20
Aktivster Verein 2. TV Flieden Judo / Krav Maga 1.681
Aktivster Verein 3. Bistum Fulda 352,82
Größte Gesamtlaufleistung 1. Rhön Energie Fulda 8.360,12
Größte Gesamtlaufleistung 2. JUMO GmbH & Co. KG 5.510,99
Aktivste Schule 1. Wigbertschule Hünfeld 593,55
Aktivste Schule 2. Richard-Müller-Schule Fulda 589

Die RhönEnergie Challenge ist nicht nur ein Wettkampf, sondern auch eine Feier des gemeinschaftlichen Engagements. Mit einem neuen ansprechenden Programm soll die Veranstaltung auch künftig ein Magnet für Sportler und Zuschauer sein und weitere spannende Aspekte der Gesundheitsvorsorge präsentieren. Dank eines international validierten Fragebogens, entwickelt von der Humboldt-Universität zu Berlin, können alle Teilnehmer ihre Gesundheitsrisiken besser einschätzen. Dieser Schritt zeigt, dass die Organisatoren auch auf präventive Gesundheitsvorsorge halten und so die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Teilnehmer im Blick haben, wie auch der Deutsche Leichtathletik-Verband unterstreicht.

Die begeisterten Gesichter am Ziel zeigen: Die RhönEnergie Challenge bleibt ein fester Bestandteil der Sportlandschaft und wird auch in den kommenden Jahren sicherlich viele neue Rekorde aufstellen. Der Erfolg dieser Veranstaltung beruhte auf solider Planung, bester Organisation und der unermüdlichen Begeisterung aller Teilnehmenden, die sich gemeinsam auf die Beine machen, um das Beste aus sich herauszuholen. Wie man in Österreich sagen würde: Da liegt was an!