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Arbeitslosenquote im Landkreis sinkt: Positive Nachrichten für Korbach!
Im Oktober 2025 zeigt Waldeck-Frankenberg einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen und eine stabile Beschäftigungslage.
Arbeitslosenquote im Landkreis sinkt: Positive Nachrichten für Korbach!
Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im Landkreis Waldeck-Frankenberg zeigt erfreuliche Tendenzen. Wie HNA berichtet, waren im Oktober 3952 Menschen arbeitslos, was einen Rückgang von 139 Personen oder 3,4 Prozent im Vergleich zum September bedeutet. Dies zeigt, dass der Arbeitsmarkt im Bezirk Korbach dynamisch ist und sich positiv entwickelt.
Insgesamt ist die Arbeitslosenquote im Landkreis um 0,2 Prozentpunkte gesunken und liegt nun bei 4,4 Prozent. Interessanterweise ist die Quote damit auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr. Besonders erfreulich ist, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit in allen Personengruppen sichtbar ist, mit einer bemerkenswerten Abnahme bei den unter 25-Jährigen um 137 Personen (minus 13,4 Prozent) und bei Ausländern um 168 Personen (minus 5,6 Prozent).
Offene Stellen im Fokus
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist erfreulicherweise um 15 auf 2383 gesunken, was einem Rückgang von 0,6 Prozent entspricht. Bei der Agentur für Arbeit waren 3556 Arbeitslose gemeldet, 77 weniger als im September (minus 2,1 Prozent), während bei den Jobcentern die Zahl um 231 auf 4853 gesenkt werden konnte (minus 4,5 Prozent).
Betriebe und Kurzarbeit
Trotz der positiven Entwicklungen gibt es jedoch auch Herausforderungen. Bis zum 25. Oktober wurden von 10 Betrieben neu Kurzarbeit angezeigt, was bis zu 197 Beschäftigte betreffen könnte. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 13 Betriebe mit bis zu 277 betroffenen Mitarbeitenden. Der Trend zeigt also, dass Unternehmen weiterhin auf die Entwicklungen im Arbeitsmarkt reagieren müssen.
Insgesamt zeigt der Arbeitsmarkt im Landkreis Waldeck-Frankenberg, dass die Herausforderungen, die das Jahr 2024 mit sich brachte, langsam gemeistert werden. Die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt stabil und könnte ein gutes Geschäft für die Region bedeuten, sodass Bürgerinnen und Bürger optimistisch in die Zukunft blicken können.