Achtung Autofahrer! Heute blitzt es auf der A28 bei Westerholtsfelde!
Achtung Autofahrer! Heute blitzt es auf der A28 bei Westerholtsfelde!
Wer heute, am 14.08.2025, auf der Autobahn A28 unterwegs ist, sollte sich in Acht nehmen. Denn in der Region Niedersachsen, genauer gesagt in Westerholtsfelde im Landkreis Ammerland, ist ein mobiler Radarkasten im Einsatz. Die Position des Blitzers wurde um 06:05 Uhr gemeldet, und die Autobahn ist bekannt für ihre Geschwindigkeitsüberschreitungen, die die häufigsten Verkehrsverstöße darstellen und eine der Hauptursachen für Unfälle sind. Autofahrer, die nicht in diese Radarfalle tappen wollen, sollten besonders aufmerksam sein und sich an die geltenden Tempolimits halten.
Aktuell gibt es auf der A28 keine festen oder teilstationären Blitzer. Mobile Blitzer hingegen werden häufig entlang der Strecke eingesetzt, wobei deren Standorte regelmäßig wechseln, um Überraschungen zu vermeiden. Laut Bussgeldkatalog könnte es zum Beispiel an Orten wie Bad Zwischenahn oder Oldenburg zu Kontrollen kommen, wo die zulässige Höchstgeschwindigkeit je nach Strecke zwischen 80 km/h und 100 km/h liegt.
Tempolimits im Fokus
Ein weiterer Punkt, den Autofahrer beachten sollten, ist der Bußgeldkatalog, der die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen regelt. Die Straßenverkehrs-Ordnung sieht in Paragraph 23 vor, dass der Betrieb oder das Mitführen von Geräten zur Anzeige oder Störung von Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen untersagt ist. Wer während der Fahrt einen Radarwarner nutzt, macht sich strafbar. Das ist ein unangenehmes Risiko, das leicht vermieden werden kann.
Die A28, die die Bundesautobahn 31 am Dreieck Leer mit dem Raum Bremen verbindet, hat eine Gesamtlänge von 96 Kilometern. Damit ist sie eine wichtige Verkehrsader. Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht nur für ein gutes Gewissen, sondern auch für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer von größter Bedeutung.
Insgesamt sollten Fahrer der A28 sich stets den Verkehrssituationen und Tempolimits anpassen. Nur so kann verhindert werden, dass sie in eine ärgerliche und oft teure Radarfalle tappen. Ein bisschen Vorsicht schadet nie!