Ende einer Ära: Restaurant La Cosa in Braunschweig schließt nach 18 Jahren!

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Laura Lepizzera schließt ihr Restaurant „La Cosa“ in Braunschweig nach fast 18 Jahren. Neueröffnung mit asiatischem Konzept im Dezember.

Laura Lepizzera schließt ihr Restaurant „La Cosa“ in Braunschweig nach fast 18 Jahren. Neueröffnung mit asiatischem Konzept im Dezember.
Laura Lepizzera schließt ihr Restaurant „La Cosa“ in Braunschweig nach fast 18 Jahren. Neueröffnung mit asiatischem Konzept im Dezember.

Ende einer Ära: Restaurant La Cosa in Braunschweig schließt nach 18 Jahren!

Ein echtes Kapitel geht zu Ende: Das Restaurant „La Cosa“ in der Schlosspassage in Braunschweig hat nach fast 18 Jahren seine Türen geschlossen. Die Inhaberin Laura Lepizzera hat sich entschieden, neue berufliche Wege zu gehen und verlässt damit die Gastronomie sowie die Selbstständigkeit. „Man merkt, dass die Gastronomie viel Lebenszeit fordert“, erklärt die 41-Jährige, die an ihrem Abschiedstag, dem 25. Oktober, mit Tränen in den Augen auf viele schöne Erinnerungen zurückblickt. News 38 berichtet, dass Lepizzera in den vergangenen Jahren nicht nur emotionale Momente mit ihren Gästen teilt, sondern auch prominente Besucher wie Thomas Gottschalk und Gerhard Schröder in ihrem Lokal willkommen heißen durfte.

Zusammen mit ihrem dreiköpfigen Team, darunter ihre Mutter Maria Santiago und der Koch, wird sie die Gastronomie hinter sich lassen. Bald wird ein Nachfolger das Restaurant übernehmen, und im November sind bereits Umbauarbeiten für eine Neueröffnung im Dezember geplant. Es wird spannend, denn das neue Konzept soll in die asiatische Richtung gehen, was zeigt, dass frischer Wind in die Schlosspassage weht.

Neue Trends in der Gastronomie

Was bringt die Zukunft für die Gastronomie im Allgemeinen? Dazu liefert der aktuelle Food Report 2025, herausgegeben von der renommierten Food-Expertin Hanni Rützler, interessante Einblicke. Der Bericht beleuchtet wichtige kulinarische Entwicklungen und zukünftige Trends, die viele Gastronomiebetriebe vor Herausforderungen stellen.

Ein zentrales Thema ist die Renaissance des offenen Feuers, das viele moderne Küchen zurück zu ihren Wurzeln führt. Innovationen wie fermentierte Proteine und das Streben nach Nachhaltigkeit zeichnen ebenfalls ein Bild, das von Digitalisierung und neuen Technologien geprägt ist. Gastronom:innen müssen ihre Konzepte anpassen und aus klassischen Gerichten frische, spannende Kombinationen entwickeln, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Materialien für die Gastronomie

Neben kulinarischen Trends spielt auch die Wahl des richtigen Equipments eine Rolle. Beispielsweise hat der Einsatz von Edelstahl (Acciaio Inox) in der modernen Gastronomie viele Vorteile. Dieses Material, das für seine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit bekannt ist, findet zunehmend Anwendung in der Architektur von Gastronomiebetrieben. Laut Comep Infissi bietet Edelstahl eine unveränderliche Klarheit und ermöglicht große Fensterrahmen mit minimaler visueller Beeinträchtigung, was für Restaurants von Vorteil ist.

Mit seiner Eleganz und den unterschiedlichen Oberflächenverfügbarkeiten stellt Edelstahl eine hochwertige, ästhetische Wahl für moderne Gastronomien dar. Aber nicht nur im Hinblick auf Materialien ist die Branche im Wandel: Auch der Umgang mit Lebensmitteln und die Philosophie hinter den Gerichte verändern sich.

Die Gastronomie muss heute mehr denn je innovativ und anpassungsfähig sein. Angesichts dieser Trends braucht es Mut und Kreativität, um die Gäste für neue Konzepte zu begeistern und zugleich aktuelle Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu meistern.