Löwen auf der Jagd: Chemnitz als nächste Herausforderung im FIBA Cup!
Die Basketball Löwen Braunschweig gewinnen im FIBA Europe Cup gegen PAOK BC und treffen am 1. November auf die NINERS Chemnitz.

Löwen auf der Jagd: Chemnitz als nächste Herausforderung im FIBA Cup!
Die Basketball Löwen Braunschweig genießen derzeit einen Lauf. Mit ihrem jüngsten Sieg im FIBA Europe Cup gegen PAOK BC haben sie jetzt wettbewerbsübergreifend drei Spiele in Folge gewonnen. Dieser Erfolg gibt der Mannschaft ordentlich Rückenwind für ihr kommendes Auswärtsspiel gegen die NINERS Chemnitz, das am Samstag, den 1. November, um 20:00 Uhr in der Messe Chemnitz angepfiffen wird. Das Spiel wird live bei Dyn übertragen, was den Löwen-Anhängern die Möglichkeit gibt, ihre Mannschaft in dieser wichtigen Partie zu unterstützen. Laut den Berichten von basketball-loewen.de erinnerten sich die Spieler an die „heiße Atmosphäre“ des letzten Spiels in Chemnitz und erwarten eine ähnliche Stimmung.
Die NINERS Chemnitz können sich derzeit auf dem siebten Platz der easyCredit BBL behaupten und kommen mit einem positiven Gefühl ins Spiel. Sie haben am Mittwoch ratiopharm Ulm besiegt und zeigen eine beeindruckende Offensivkraft mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 93 Punkten pro Partie, die ligaweit die beste ist. Corey Davis, der Spielmacher der NINERS, erzielt 15,4 Punkte sowie 8,4 Assists pro Spiel, was ihn zu einem Schlüsselfaktor für die Chemnitzer macht. Die Löwen müssen also alles daran setzen, ihn und die Teamchemie der NINERS in den Griff zu bekommen.
Rückblick auf die letzte Saison
In der vergangenen Saison dominierten die Löwen in ihren Duellen gegen die NINERS. Sie gewannen beide Spiele – das erste mit 82:74 und das zweite mit 95:83. Diese Erfolge könnten mentalen Vorteil für die Löwen bedeuten, auch wenn die Chemnitzer stark aufspielen. Keith Thomas, der Assistant Coach der Löwen, hat die Wichtigkeit von Teamchemie und Vertrauen in der Offensive hervorgehoben, um die bisherigen Erfolge aufrechtzuerhalten. In den letzten drei Spielen erzielten die Löwen im Schnitt 88 Punkte und ließen nur 73 Punkte zu, was ihre defensive Stärke unter Beweis stellt.