VfL Osnabrück trennt sich von Bastien Conus – Wechsel in die Schweiz!
VfL Osnabrück trennt sich von Bastien Conus – Wechsel in die Schweiz!
Spannende Zeiten für den VfL Osnabrück: An diesem Montag hat der Verein die Trennung von Bastien Conus bekannt gegeben. Der 27-jährige Schweizer verlässt den Verein nach nur einer Saison und schließt sich dem FC Stade Lausanne-Ouchy an, einem ambitionierten Zweitligisten in seiner Heimat. Diese Entscheidung wurde am Freitagabend offiziell verkündet, was die Fans in Osnabrück doch überraschte.
Die Gründe für diesen Schritt sind vielfältig. Joe Enochs, der Direktor Fußball des VfL, erklärte, dass die begrenzte Spielzeit für Conus ausschlaggebend für die Entscheidung war. In der vergangenen Saison absolvierte er 21 Pflichtspiele, davon 17 in der dritten Liga, in denen er ein Tor erzielte und ein weiteres vorbereitete. Während der Rückrunde kam Conus aber nur sporadisch zum Einsatz, da Niklas Kölle die bevorzugte Wahl für die linke defensive Außenbahn war.
Ein logischer Schritt
Conus‘ Wechsel zurück in die Schweiz wird von vielen als logischer Schritt für seine Karriere wahrgenommen. Die Chance auf regelmässige Spielzeit beim VfL Osnabrück hatte sich nicht wesentlich verbessert, stellte Enochs klar. Der frühere VfL-Geschäftsführer Philipp Kaufmann hatte den Transfer von Conus im vergangenen Sommer vom FC Aarau initiiert. Doch nun sind die Wege getrennt, und für Conus beginnt ein neues Kapitel.
Wenn wir zurückblicken, könnte man sagen, dass die Rahmenbedingungen nicht optimal waren. Die Entscheidung für einen Wechsel kommt nicht überraschend. Enochs betonte, dass man stets in offener Kommunikation über die sportliche Situation von Conus gewesen sei. So fiel es allen Beteiligten leicht, den nächsten Schritt zu gehen.
Die Möglichkeiten des FC Stade Lausanne-Ouchy
Der FC Stade Lausanne-Ouchy wird dem Spieler neue Perspektiven bieten. In der vergangenen Saison war er zwar ein beliebter Kicker in Osnabrück, doch die Möglichkeiten, sich in die Startelf zu spielen, waren begrenzt. Die Vereinsführung in Lausanne dürfte sich jedenfalls freuen, einen erfahrenen Spieler wie Conus verpflichten zu können. Hoffnung auf weitere Erfolge erhält auch der neue Trainer von Osnabrück, Timo Schultz, der jetzt die Saison ohne den talentierten Schweizer plant.
Während die Gerüchteküche um Transferaktivitäten in der Fußballszene weiterhin brodelt, bleibt die Frage, wie sich dieser Wechsel auf die nächste Saison auswirken wird. Fans dürfen gespannt sein, wie sich die gesamte Situation entwickelt. Die Diskussionen über Conus und seine Zukunft scheinen damit allerdings noch lange nicht beendet zu sein. Und wie wir wissen, im Fußball kann sich immer alles ändern – da liegt was an!
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