Rasta Vechta kämpft nach Europa-Pleite gegen Verletzungsprobleme in Trier!
Rasta Vechta verliert im Fiba Europe Cup gegen Dinamo Sassari und plant Rückreise nach Niederlage. Coach kritisiert individuelle Fehler.

Rasta Vechta kämpft nach Europa-Pleite gegen Verletzungsprobleme in Trier!
Eine bittere Niederlage für Rasta Vechta! Am Mittwochabend mussten sich die Spieler im Fiba Europe Cup dem italienischen Team Dinamo Sassari mit 94:105 geschlagen geben, was trotz einer soliden ersten Halbzeit (53:39) eine herbe Enttäuschung darstellt. Coach Christian Held kündigte nach dem Spiel an, dass das Team aus dieser Niederlage lernen müsse. Das entscheidende Manko war die Abwehrleistung in der zweiten Hälfte, in der Vechta unglaubliche 66 Punkte kassierte – der zweitschlechteste Wert seit über zehn Jahren. In den letzten beiden Vierteln verloren die Verteidigungen stark: 21:32 und 20:34 waren die Zahlen, die vielsagend auf die Schwierigkeiten des Teams hindeuten.
Fehlende Leistungsträger trugen zum Misserfolg bei. Malcolm Dandridge und TJ Bamba waren beide gesundheitlich angeschlagen, während auch Lloyd Pandi aufgrund einer Verletzung ausfiel. Held wusste, wo man ansetzten muss: „Viele individuelle Fehler“ und eine mangelhafte Reboundarbeit (28:45) waren entscheidend. Trotz starker Dreierschüsse (18/37) konnte Rasta die Defizite nicht kompensieren.
Ein Blick nach vorne: Das nächste Spiel in Trier
Die Rückreise von Sassari nach Vechta gestaltete sich lang und anstrengend – ganze 13 Stunden dauerte die Fahrt. Doch schon am Samstag steht das nächste Spiel an: Rasta Vechta trifft auf die Gladiators Trier. Für Coach Held ist dies ein besonderes Spiel. Er ist in Trier aufgewachsen, hatte in der Vergangenheit von 2016 bis 2020 die Geschäfte als Coach der Gladiators geführt. Noch dazu ist sein Vater Ralph Held, der seit dem 1. Juni 2024 in Trier als Sportlicher Leiter tätig ist. Die Erwartungen sind hoch, und für die Mannschaft ist klar – nach der Niederlage in Italien muss unbedingt ein Sieg her.
Basketball-Trends im internationalen Vergleich
Trainerwechsel, Abgänge und Transfers sind auch in der Region ein heißes Thema. Die Diskussionen um Teamneuerungen im Bereich Kentucky lassen erkennen, dass sich die Mannschaften für die kommende Saison aufstellen. Taylor County beispielsweise wird als eines der Top-Teams gehandelt, während der Umbruch bei anderen Teams wie Adair County oder Green County gut in den Medien beleuchtet wird. Bluegrasspreps berichtet von bevorstehenden Veränderungen und den Herausforderungen, die in der kommenden Saison auf die Teams warten.