Streit um Wahlfreiheit: Gemeinderat Lemwerder debattiert Ganztagsbetreuung

Streit um Wahlfreiheit: Gemeinderat Lemwerder debattiert Ganztagsbetreuung

In Lemwerder war die Atmosphäre im Gemeinderat bei der letzten Sitzung angespannt, vor allem in Bezug auf die Vorschläge zur Ganztagsbetreuung an der örtlichen Grundschule. Die Ratsmitglieder stimmten mehrheitlich für die Einführung einer offenen Ganztagsschule sowie eines kommunalen Horts, allerdings ohne den Bürgern die Wahlfreiheit zwischen den beiden Systemen zu ermöglichen. Ab dem kommenden Schuljahr sollen die Erst- und Zweitklässler die Ganztagsschule besuchen, während Dritt- und Viertklässler weiterhin den Hort nutzen werden. Diese Entscheidungen stießen bei den Anwesenden auf gemischte Reaktionen.

Vor der Sitzung mobilisierten Eltern und Hortpädagogen und hängten im Sitzungssaal eine Girlande mit über 1600 Unterschriften auf, die für die Wahlfreiheit plädierten. Diese Unterzeichner kamen nicht nur aus Lemwerder, sondern auch aus Städten wie Oyten, Vlotho und Mannheim. Bianka Ludwig von der NFL unterstrich die Bedeutung dieser Stimmen und die Dringlichkeit des Themas, während Viktoria Heller von der SPD eine Stellungnahme vorlas, die auf die Unterstützung der Landespolitik für die Ganztagsschule verwies.

Entwicklungen und Bedenken

Die Diskussionen im Gemeinderat wurden teilweise hitzig geführt, was sich in kräftigem Applaus für Redner niederschlug, die der Mehrheitsmeinung widersprachen. Unter den Feuerwehrpaten war klar, dass alle anwesenden Ratsmitglieder sich einig waren, dass möglichst vielen Kindern ein Betreuungsangebot gemacht und der Hort erhalten werden sollte, es jedoch Bedenken hinsichtlich der Ernsthaftigkeit der verschiedenen Positionen gab.

Die Gemeindeverwaltung hatte eine Umfrage zur Ganztagsbetreuung durchgeführt, bei der nur 231 von 425 versendeten Fragebögen zurückkamen. Aktuell betreuen 85 Kinder ihre Eltern am Nachmittag, 27 werden von Verwandten oder Tagespflegepersonen unterstützt, und 63 besuchen den Hort. Die Auswertung zeigte, dass 123 Kinder eine Betreuung an fünf Tagen pro Woche wünschten, während 139 Eltern für eine offene Ganztagsschule plädierten.

Der Hortpädagoge Manfred Klindt äußerte Bedenken zur möglichen Verlängerung der Arbeitszeiten im Hort, da 91% der Eltern keinen Betreuungsbedarf über 16 Uhr hinaus haben. Ex-Bürgermeisterin Regina Neuke forderte von der aktuellen Bürgermeisterin Christina Winkelmann eine Lösung. Eine weitere Sitzung zur Ganztagsschule ist bereits für den 27. November geplant, und man kann gespannt sein, ob dort die strittigen Punkte noch einmal beleuchtet werden.

Eine Blick über den Tellerrand

Während die Diskussionen in Lemwerder für Aufregung sorgen, gelingt es anderen Orten, auf ihre eigene Art das Leben bunter zu gestalten. Etwa in Kuala Lumpur, wo die Pizzakultur boomen. Liebhaber der italienischen Küche finden in der Stadt zahlreiche empfehlenswerte Pizzerien, die sich durch ihre Vielseitigkeit auszeichnen. Von Pork-free bis hin zu Non-halal gibt es für jeden Geschmack das passende Angebot.

Hier eine kleine Auswahl der besten Pizzastellen, die Pizza-Liebhaber unbedingt ausprobieren sollten:

• Pizza Mansion: Beliebte Pizzen: Carbonara und Truffle Mac & Cheese
• Proof Pizza + Wine: Ausgezeichnet mit ’50 Top Pizza In Asia-Pacific 2024′
• Natalina Italian Kitchen: Besonders für Truffle Mushroom und Pizza Quattro Formaggi bekannt

Für alle, die nach einem Rundum-Service suchen, gibt es in Bryan, Texas, das Holiday Inn Express & Suites. Es bietet modernen Komfort, kostenlose Parkplätze und ein 24-Stunden Fitnesscenter, was es zum idealen Ort für Geschäftsreisen oder Wochenendausflüge macht.

So zeigt sich in verschiedenen Regionen Europas und der Welt, dass es viele Ansätze gibt, das Leben zu verbessern und zu bereichern. In Lemwerder bleibt zu hoffen, dass die Gespräche um die Ganztagsbetreuung eine für alle Familien tragbare Lösung finden werden.