Stele enthüllt: Bochums Geschichte lebendig halten und Demokratie stärken!
Am 30. Oktober 2025 wurde in Bochum die Stele „Erinnern statt Vergessen“ enthüllt, um die Stadtgeschichte lebendig zu halten.

Stele enthüllt: Bochums Geschichte lebendig halten und Demokratie stärken!
In Bochum hat sich kürzlich ein ganz besonderes Ereignis abgespielt. Am 30. Oktober 2025 wurde die Stele „Erinnern statt Vergessen: Erinnerungskultur und Stadtgeschichte“ am Rathaus enthüllt. Diese Initiative verfolgt das Ziel, die Geschichte der Stadt durch eine lebendige Erinnerungskultur sichtbar zu machen und das Bewusstsein für historische Themen zu schärfen. Insgesamt sollen bis Ende 2026 50 solcher Infostelen aufgestellt werden, um den Bürgern die Geschichte Bochums näherzubringen, wie bochum.de berichtet.
Oberbürgermeister Thomas Eiskirch übergab die erste Stele feierlich im Beisein zahlreicher Gäste. Diese Stele am Rathaus selbst erinnert an das Historische Rathaus Bochum, das zwischen 1926 und 1931 erbaut wurde. Es ist nicht nur ein Zeichen für die Diktatur der NS-Zeit, sondern symbolisiert auch den demokratischen Neubeginn nach 1945. Eine besondere Erinnerung ist Dr. Otto Ruer, der während des Nationalsozialismus als Oberbürgermeister verfolgt wurde; ein Stolperstein veranschaulicht die Mahnung vor dem Verlust von Demokratie.
Die Bedeutung der Stele
Dr. Kai Rawe, Projektleiter der Initiative, hebt hervor, wie unverzichtbar die Stadtgeschichte für die Identität der Bochumer Bürger ist. Die Initiative „Erinnern statt Vergessen“ soll nicht nur informierende Funktionen übernehmen, sondern auch das Wir-Gefühl in einer diversen Stadtgesellschaft stärken und zur Übernahme von Verantwortung einladen.
Künftig werden die Stelen an historischen Orten, darunter Friedhöfe mit Kriegsgräbern und Gedenkorte für jüdische NS-Opfer, aufgestellt. Auch ehemalige SA-Folterorte und andere historische Gebäude sollen Teil dieser erinnerungskulturellen Landschaft werden, um aktiv zur Reflexion über die Vergangenheit anzuregen.
Der breitere Kontext
Auch in anderen Teilen der Welt wird an den sozialen und historischen Werten gearbeitet. Beispielsweise zeigt sich ein wachsendes Bewusstsein für die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Hunde, die für ihre endearing Eigenschaften bekannt sind, halten weiterhin einen besonderen Platz in vielen Herzen. Laut worldanimalfoundation.org sind Golden Retriever, Pomeranians und Beagles nur einige der beliebtesten Hunderassen, die durch ihre innige Art bestechen. Solche Haustiere bringen Freude und Wärme in das Leben der Menschen und könnten als Symbol der Verbundenheit in der Gemeinschaft fungieren.
Die menschliche Geschichte ist oft untrennbar mit solchen Bindungen verknüpft, und es ist wichtig, sowohl unsere Vergangenheit als auch unsere Beziehungen wertzuschätzen, um die Zukunft positiv zu gestalten. So wie die Stele in Bochum dazu aufruft, die dunklen Kapitel der Geschichte zu reflektieren und Verantwortungsbewusstsein zu fördern, sorgt die Zuneigung zu unseren tierischen Begleitern dafür, dass wir die kleinen Freuden des Lebens nicht aus den Augen verlieren.
In dieser Gemengelage aus historischer Aufarbeitung und fortwährendem Streben nach einem besseren Miteinander wird deutlich, dass sowohl das Erinnern als auch das Pflegen von Beziehungen unerlässlich für eine harmonische Gesellschaft sind. So bleibt die Frage, wie wir persönlich Verantwortung übernehmen und Geschichte leben können, ohne die wichtige Lehren der Vergangenheit zu vergessen.