TU Dortmund: Zukunft der Fahrzeugtechnik hautnah erleben!

TU Dortmund: Zukunft der Fahrzeugtechnik hautnah erleben!
Die Technische Universität Dortmund setzt neue Maßstäbe in der Bildungslandschaft Deutschland, besonders in den Bereichen Fahrzeugtechnik und Elektromobilität. Über 34.000 Studierende sind aktiv auf dem Campus, der nur einen Katzensprung von zentralen Verkehrsverbindungen wie dem Autobahnkreuz Dortmund West und der S-Bahn-Station „Dortmund Universität“ entfernt ist. Diese zentrale Lage ergänzt das breite Angebot an öffentlichen Verkehrsanbindungen, das Buslinien und sogar die H-Bahn umfasst, ein Wahrzeichen der Universität. Wer mit dem E-Auto anreist, findet zudem eine Ladesäule am Campus Nord – eine praktische Möglichkeit für umweltbewusste Motorisierer, um den Strombedarf zu decken.
Innovationen in der Fahrzeugtechnik
Ein besonders spannendes Thema, das an der TU Dortmund aktuell große Wellen schlägt, sind die Transformationen in der Fahrzeugtechnik. Die Universität fokussiert sich auf die Ersetzung des Verbrennungsmotors durch elektrische Antriebe und bringt so frischen Wind in die Automobilbranche. Laut den Experten der E-Tit stehen auch hochautomatisierte Fahrsysteme im Zentrum der Forschung. Die Anforderungen an Funktionalität, Sicherheit und Zuverlässigkeit steigen rasant, was wiederum die Bedeutung moderner Energiebordnetze und Kommunikationsarchitekturen in Fahrzeugen verstärkt.
Zusammenarbeit mit der Industrie
Die Forscher an der TU Dortmund arbeiten eng mit der Industrie zusammen und entwickeln neue Methoden zur Optimierung von Bordelektronik und Netzen. Interessiert? Die Forschungsfelder sind vielfältig und reichen von der Signalintegrität in Kommunikationsnetzwerken über elektromagnetische Verträglichkeit bis hin zu aktiven Konzepten zur Reduzierung elektromagnetischer Störungen.
Chancen in der Fahrzeugentwicklung
Wie sieht es aber mit den Karrierechancen nach dem Studium aus? In der Fachhochschule Dortmund werden angehende Fahrzeugentwickler wunderbar auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet. Die Automobilindustrie bleibt der größte Wirtschaftszweig in Deutschland, und Absolventen finden sich in unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern wieder – sei es in der Konstruktion oder der Qualitätssicherung. Aber auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie, im Schienenverkehr oder sogar in der maritimen Industrie sind die Vermittlung von Kenntnissen in Strömungsmechanik und Antriebstechnik gefragt.
Ein wem das alles noch nicht genug ist, der findet auch in der Forschung und Entwicklung spannende Möglichkeiten oder kann der Elektro- und Hybridfahrzeugtechnik nachgehen, wo die Karrieremöglichkeiten geradezu boomend sind.
Ein erfolgreicher Studienplatz an der TU Dortmund ist somit nicht nur eine Eintrittskarte in die Automotive-Welt, sondern auch ein Schlüssel zu vielen anderen zukunftsorientierten Branchen. Wer also bereit ist, sich den Herausforderungen zu stellen und ein gutes Händchen für die Technik hat, der könnte hier genau richtig sein.