A3 Sperrung bei Duisburg: Zehn Tage Chaos für Pendler! So bleiben Sie informiert!

A3 Sperrung bei Duisburg: Zehn Tage Chaos für Pendler! So bleiben Sie informiert!

Ein veritables Verkehrschaos bahnt sich an: Ab dem 7. November um 21 Uhr bis zum 17. November um 5 Uhr wird die A3 bei Duisburg komplett gesperrt. Gesperrt ist der Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Oberhausen-West und dem Autobahnkreuz Breitscheid in beiden Fahrtrichtungen. Grund für die umfangreiche Sperrung sind der Rückbau von Verbindungsbrücken von der A3 in Fahrtrichtung Köln auf die A40 in Richtung Essen und Venlo. Damit wird die Infrastruktur modernisiert, die schon seit den 1960er Jahren bestand, berichtet 24Rhein.

Pendler sollten sich rechtzeitig auf die Umleitungen und die beschilderten Umwege einstellen, die eingerichtet werden. Dabei sind auch umfassende Ausbauarbeiten geplant, die zusätzliche Fahrstreifen, neue Brücken und Rampen sowie modernen Lärmschutz umfassen. Diese Erneuerungen zielen darauf ab, die Verkehrssituation auf dieser stark frequentierten Strecke zu verbessern.

Ein weiterer Stau droht

Die A59 zwischen Düsseldorf und Monheim wird ebenfalls für acht Monate voll gesperrt, um dringende Instandsetzungsarbeiten durchzuführen. Zusätzlich ist die A40 bei Duisburg von der Sperrung betroffen, da hier alte Brückenabrissarbeiten anstehen. Dies könnte zu einer massiven Verkehrsbelastung in der Region führen, die sich aus diesen gleichzeitigen Arbeiten ergibt.

• Geplante Sperrungen und Umleitungen:
  • A3: 7. November 21 Uhr bis 17. November 5 Uhr
  • A59: Vollsperrung für acht Monate
  • A40: Vollsperrung wegen Brückenabriss

Die Situation wird durch die seit dem 29. Oktober laufenden Einschränkungen am Kreuz Kaiserberg zusätzlich kompliziert. Mehrere Verbindungsrampen dieses wichtigen Knotens sind bis Mitte 2027 gesperrt. Genaue Details zu den betroffenen Verbindungen können den aktuellen Verkehrsmeldungen entnommen werden. Diese Umleitungen werden natürlich auch entsprechend kommuniziert, um die Pendler bestmöglich zu informieren.

Ab dem 17. November werden folgende Verbindungen hingegen wieder befahrbar sein:

Es bleibt zu hoffen, dass die genauen Umleitungen und die Umsetzung der Arbeiten gut koordiniert werden, sodass die Pendler trotz der Bauarbeiten möglichst unbeschadet durchkommen. Bis dahin sollten alle Autofahrer tief durchatmen und ihre Zeit im Auto entsprechend planen, denn es könnte voll werden auf den Alternativstrecken!