Bauarbeiten stoppen IC 34: Zugverbindungen zwischen Dortmund und Siegerland drastisch eingeschränkt!
Ab Juli 2026 stellt die Deutsche Bahn die IC 34-Linie zwischen Dortmund und Dillenburg wegen Bauarbeiten ein. Erfahren Sie mehr!

Bauarbeiten stoppen IC 34: Zugverbindungen zwischen Dortmund und Siegerland drastisch eingeschränkt!
Eine große Umstellung steht bevor: Wie Ruhr24 berichtet, wird die Intercity-Linie 34 (IC 34) zwischen Dortmund und Dillenburg ab Dezember 2026 nicht mehr bedient. Die Deutsche Bahn hat beschlossen, die Linie aufgrund umfangreicher Bauarbeiten auf der Ruhr-Sieg-Strecke bereits ab Juli 2026 komplett einzustellen. Das bedeutet für Pendler und Reisende, dass sie sich auf einige einschneidende Änderungen einstellen müssen.
Die angekündigten Bauarbeiten sind alles andere als klein: Elf größere Sperrungen und insgesamt 183 Arbeitstage sind nötig, um die Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Ab dem 11. Juli 2026 werden keine Kapazitäten mehr für den IC 34 zur Verfügung stehen. Derzeit ist die Auslastung des Zuges mit weniger als 100 Reisenden pro Fahrt bereits recht gering.
Alternative Verkehrsanbindungen
Doch keine Sorge, die Bahn hat vorgesorgt! Während der Bauarbeiten werden die Regionalbahnen RB 91 und RE 34 den Verkehr aufrechterhalten. Teilweise wird es sogar Ersatzbusse geben, damit die Reisenden nicht komplett im Regen stehen. Ab Dezember 2026 wird der RE 34 dann im Stundentakt zwischen Dortmund und dem Siegerland verkehren und von der WestfalenBahn betrieben. Zuvor bewegte sich der Dortmund-Siegerland-Express noch im Zweistunden-Rhythmus, ergänzt durch den IC 34 in der jeweils anderen Stunde.
Es ist eine Umstellung, die viele Nutzer der Bahn betreffen wird. Sogar die Fahrplanauskunft wird angepasst: Beide Zuglinien sollen künftig als „RE 34“ geführt werden. Wer in Zukunft auf diesen Strecken unterwegs sein möchte, muss sich also auf neue Abfahrtszeiten einstellen.
Das große Ganze im Blick
In einem größeren Kontext betrachtet, ist diese Maßnahme Teil der fortlaufenden Bemühungen, die deutsche Schieneninfrastruktur zu verbessern. Vielleicht mag es für einige wie eine kleine Unannehmlichkeit wirken, doch langfristig profitieren sowohl die Reisenden als auch die Wirtschaft. Denn eine gut funktionierende Bahnverbindung ist schließlich das Rückgrat der Mobilität.
Natürlich gibt es auch in anderen Bereichen Herausforderungen. Im Finanzsektor etwa, wie OANDA feststellt, birgt der Handel mit Devisen und anderen Margin-Produkten hohe Risiken, die nicht zu unterschätzen sind. Investoren sollten immer auf die Risiken achten und sich raten lassen, bevor sie sich auf solche Abenteuer einlassen.
Diese Entwicklungen bringen Veränderungen mit sich, die sich auf viele Menschen auswirken. Es bleibt abzuwarten, wie die Reisenden auf die drastischen Änderungen reagieren werden und ob die neuen Angebote den gewohnten Komfort bieten können. In der Zwischenzeit heißt es erst einmal: Gut geplant ist halb gewonnen!