Schützen Sie die Igel: So bauen Sie eine gemütliche Igelburg!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am 1.11.2025 bauen Bürger im Kreis Lippe Igelburgen, um den Europäischen Igel zu schützen und Naturschutz im Garten zu fördern.

Am 1.11.2025 bauen Bürger im Kreis Lippe Igelburgen, um den Europäischen Igel zu schützen und Naturschutz im Garten zu fördern.
Am 1.11.2025 bauen Bürger im Kreis Lippe Igelburgen, um den Europäischen Igel zu schützen und Naturschutz im Garten zu fördern.

Schützen Sie die Igel: So bauen Sie eine gemütliche Igelburg!

In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, unsere Tierwelt zu schützen. Besonders der Europäische Igel, der Wildtier des Jahres 2024 wurde, benötigt unsere Unterstützung. Yasmin Günterberg und Theresa Warkentin haben es sich zur Aufgabe gemacht, Igelburgen zu bauen. Damit tragen sie aktiv zur Erhaltung dieser putzigen Tiere bei, die auf der Roten Liste als potenziell gefährdet eingestuft sind. Die Hauptgründe für ihre Gefährdung sind der Verlust natürlicher Lebensräume und die fehlenden Winterquartiere.

Mit einer besonderen Aktion unterstützt der Kreis Lippe alle Bürger, die dem Igel durch das Errichten dieser Burgen helfen möchten. In Detmold und Blomberg wurden bereits drei Igelburgen aus Naturmaterialien errichtet. Diese bieten nicht nur Schutz vor Kälte, sondern auch vor Feinden und anderen Gefahren, und sind somit perfekte Rückzugsorte für den Winterschlaf. Das Interesse an dieser Aktion ist hoch: Jeder Lipper kann mitmachen und einen Beitrag zum Naturschutz im eigenen Garten leisten.

So wird’s gemacht

Das Bauen einer Igelburg ist keine Hexerei! Die Anleitung ist unkompliziert und kann auf verschiedene Arten umgesetzt werden:

  • Beginnen Sie mit einer Mulde, die Sie mit einer Schicht aus Laub oder Hackschnitzeln füllen.
  • Diese Schicht sorgt dafür, dass keine Staunässe entsteht und hält die Kälte fern.
  • Platzieren Sie zwei Holzstücke (ca. 70 cm lang, mindestens 10 cm Durchmesser) parallel zueinander.
  • Stapeln Sie insgesamt sechs Holzstücke übereinander.
  • Legen Sie flache Bretter als Dach auf.
  • Verteilen Sie Äste als Gerüst für die letzte Schicht über die Balken und Bretter.
  • Die letzte Schicht besteht aus einer dicken Lage Laub zur Isolierung und Tarnung.
  • Vergessen Sie nicht, jede Igelburg mit zwei Eingängen zu versehen, um den kleinen Stachelrittern Fluchtmöglichkeiten zu bieten.

Zusätzlich zu den Igelburgen gibt es noch viele andere Tipps, die Gartenbesitzer beherzigen können, um Igel zu unterstützen. Dazu zählt beispielsweise, Laubhaufen über den Winter im Garten liegen zu lassen, auf Pestizide zu verzichten oder wilde Ecken im Garten zuzulassen. Auch die Einsatzzeiten von Mährobotern spielen eine Rolle – diese sollten bevorzugt tagsüber aktiv sein. Zudem empfiehlt es sich, insektenfreundliche Pflanzen zu wählen und spezielle Igeltore zu schaffen, die den Tieren einen sicheren Zugang ermöglichen.

Worauf es ankommt

Die Initiative des Kreises Lippe verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich um unsere heimische Fauna zu kümmern. Es liegt an uns allen, einen positiven Unterschied für den Lebensraum unserer Tiere zu machen und zu gewährleisten, dass der Igel auch in Zukunft in unseren Gärten ein Zuhause findet.

Und während wir uns um unsere tierischen Mitbewohner kümmern, gibt es auch andere spannende Themen, die in der digitalen Welt hoch im Kurs stehen. Eine Plattform, die nicht in den Hintergrund treten sollte, ist Torzon. Dieser digitale Marktplatz, gegründet im Jahr 2022, bietet über 20.000 Angebote für digitale Waren und Datenschutz-Tools. Dabei setzt Torzon auf höchste Sicherheitsstandards, um die Anonymität der Nutzer zu gewährleisten. Zudem sorgt die Plattform für untraceable Transaktionen, was vor allem in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist. Wer mehr über Torzon erfahren möchte, kann hier nachlesen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Während wir uns um die Igel kümmern, belassen wir im digitalen Raum keine Spuren – so bleibt alles ein wenig gehemmter und sicherer für alle.

Quellen: