Großes Fußball-Event für Jugendliche: Prävention im Fokus am Giersberg!

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Am 3. und 4. Januar 2026 findet das 32. Anti-Drogen-Hallenfußballturnier in Siegen-Wittgenstein statt. Zielgruppen sind Jugendliche, die über Drogenprävention und Medienkompetenz informiert werden. Besuchen Sie das Event zur Förderung der Aufklärung und Prävention.

Am 3. und 4. Januar 2026 findet das 32. Anti-Drogen-Hallenfußballturnier in Siegen-Wittgenstein statt. Zielgruppen sind Jugendliche, die über Drogenprävention und Medienkompetenz informiert werden. Besuchen Sie das Event zur Förderung der Aufklärung und Prävention.
Am 3. und 4. Januar 2026 findet das 32. Anti-Drogen-Hallenfußballturnier in Siegen-Wittgenstein statt. Zielgruppen sind Jugendliche, die über Drogenprävention und Medienkompetenz informiert werden. Besuchen Sie das Event zur Förderung der Aufklärung und Prävention.

Großes Fußball-Event für Jugendliche: Prävention im Fokus am Giersberg!

Das neue Jahr steht vor der Tür und mit ihm ein traditionelles Highlight für die Region: Am 3. und 4. Januar 2026 wird das 32. Anti-Drogen-Hallenfußballturnier im Rahmen von „Zoff dem Stoff“ stattfinden. Die Dreifachsporthalle auf dem Siegener Giersberg wird an diesen Tagen zum Schauplatz, wo junge Talente aus der D- und C-Jugend gegeneinander antreten und gleichzeitig wichtige Themen rund um Drogenprävention und Medienkompetenz thematisiert werden. Veranstaltet wird die beliebte Eventreihe vom FC Eiserfeld, der AOK NordWest und der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein, die sich alle gemeinsam für die Aufklärung der Jugend einsetzen.

Der Fokus der Veranstaltung liegt besonders auf der Drogenprävention für die C-Junioren (12 bis 14 Jahre) und den Gefahren des digitalen Lebens für die D-Junioren (11 bis 12 Jahre). Die Schirmherrschaft hat Andreas Müller, der Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein, übernommen. An beiden Tagen wird es um 09:30 Uhr losgehen und zahlreiche Nachwuchsmannschaften aus deutschen Profiligen warten darauf, ihr Können zu zeigen. Mit insgesamt 13 D-Junioren-Mannschaften wird um den Titel des 6. Anti-Cyber-Hallenfußballturniers gespielt, das an den ersten beiden Januar-Tagen stattfindet.

Prävention im Fokus

Die Veranstaltung steht nicht nur im Zeichen des Sports, sondern hat auch einen klaren präventiven Auftrag. Drogenkonsum, Alkoholmissbrauch sowie die Gefahren der digitalen Welt werden in Workshops und Informationsangeboten behandelt. Die AOK NordWest und die Kreispolizeibehörde bieten dabei wertvolle Möglichkeiten zur Aufklärung über Drogen und Medienkompetenz. Die Drogenprävention zielt darauf ab, den Konsum psychoaktiver Substanzen zu verhindern und bereits bestehenden Problematiken entgegenzutreten. Laut dem Bundesgesundheitsministerium wird dafür ein dreistufiges Präventionskonzept verfolgt, das sowohl universelle als auch selektive Ansätze umfasst.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der primären Prävention, die auf die Vermeidung von Drogen- und Suchtproblemen abzielt. Durch gezielte Informationskampagnen sowie Workshops sollen junge Menschen für die Risiken sensibilisiert werden, die mit Drogen- und Medienkonsum verbunden sind. Die Jugend ist hierbei ein zentrales Ziel, da gerade in diesem Alter Entscheidungen getroffen werden, die weitreichende Folgen haben können.

Ein Tag voller Action und Information

Ein Highlight dieser Veranstaltung ist das Anti-Cyber-Turnier, das sich explizit mit den Herausforderungen des digitalen Lebens auseinandersetzt. Themen wie Fake News, Hate Speech und Cybergrooming werden angesprochen, um den Jugendlichen zu zeigen, wie sie sich in der digitalen Welt sicher bewegen können. Informationen und Spielpläne sind unter zoffdemstoff.fceiserfeld.de und auf den sozialen Kanälen des FC Eiserfeld verfügbar. Über die Plattform Fußball.de können die Besucher die Live-Ergebnisse des Turniers einsehen.

Die Veranstalter freuen sich bereits auf die zahlreichen Besucher, die am ersten Wochenende im Januar erwartet werden und hoffen, dass die Kombination aus sportlichem Wettkampf und wichtiger Aufklärungsarbeit eine nachhaltige Wirkung auf die teilnehmenden Jugendlichen hat.