Dramatische Hochwasserlage: Überflutungen bedrohen ganz Europa!
Dramatische Hochwasserlage: Überflutungen bedrohen ganz Europa!
Heftiger Dauerregen macht derzeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in weiten Teilen Europas und sogar in Übersee zu schaffen. Bereits morgens berichtete der Deutsche Wetterdienst am 21.07.2025 von warnenden Anzeichen: In bestimmten Regionen Deutschlands drohen Überflutungen durch bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter. Dies könnte die schlimmsten Überflutungen seit Jahrzehnten nach sich ziehen, wie die Situation in Nachbarländern zeigt, in der das Wasser bereits gefährliche Höhlen erreicht hat, wobei [ZDF] berichtet, dass mindestens sieben Menschen ihr Leben verloren haben und vier vermisst werden.
In Österreich wurden heftige Regenfälle registriert, die zur Erklärung des gesamten Bundeslandes Niederösterreich als Katastrophengebiet führten. Tragischerweise starb ein Feuerwehrmann während der Rettungsarbeiten. In der Region Klodzko in Polen ertrank eine Person, und der Wasserstand in vielen Straßen wird mit bis zu 1,5 Metern angegeben. Polens Regierungschef Donald Tusk bezeichnete die Flut als „dramatische Herausforderung“. Das Geschehen hat auch Tschechien erfasst, wo zehntausende Menschen evakuiert werden mussten und vier Menschen vermisst werden. In Niederösterreich ist die Armee im Einsatz, um die Anwohner zu unterstützen, während bei Stausee Ottenstein der Überlauf droht.
Globale Hochwasserlage
Die Situation ist nicht nur auf Europa beschränkt. Auch in anderen Teilen der Welt kommt es zu verheerenden Hochwassern. In Südkorea und den USA sind aktuell ähnliche Wetterlagen zu beobachten. In Südkorea war das Hochwasser bereits Gegenstand eines aktuellen Lageberichts, während die USA mit eigenen Flutkatastrophen zu kämpfen haben. Berichte aus Pakistan und Kirgisistan verstärken das Bild einer weltweiten Naturkatastrophe, bei der auch die Philippinen nicht verschont blieben, so dass wir hier von einer beispiellosen Lage sprechen müssen.
In Deutschland sind die Überschwemmungen vorerst weniger dramatisch, doch in Dresden wurde bereits Hochwasserwarnstufe zwei ausgerufen, und der Pegelstand der Elbe beträgt 501 cm. Währenddessen bemühen sich die Anwohner, mit Sandsäcken ihre Häuser vor dem steigenden Wasser zu schützen. Die aktuelle Lage macht deutlich, dass wir uns in einer historischen Wetterkrise befinden, und die meteorologischen Prognosen lassen nicht auf eine schnelle Entspannung hoffen. [News.de] fasst die Warnungen zusammen und informiert über die Entwicklungen der letzten Tage.
In diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig, dass wir alle wachsam bleiben und uns auf die Empfehlungen der Behörden verlassen, um uns und unsere Mitmenschen zu schützen.