Rotwild in Dithmarschen: So schützt Schleswig-Holstein seine Wälder!

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Erfahren Sie, wie Schleswig-Holstein die Verbreitung von Rotwild in Dithmarschen kontrollieren will. Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen.

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Erfahren Sie, wie Schleswig-Holstein die Verbreitung von Rotwild in Dithmarschen kontrollieren will. Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen.

Rotwild in Dithmarschen: So schützt Schleswig-Holstein seine Wälder!

In einer Zeit, in der technische Innovation und Digitalisierung auf dem Vormarsch sind, sehen sich viele Organisationen mit alarmierenden Entwicklungen im Bereich der Cybersicherheit konfrontiert. Jüngste Berichte zeigen, dass die Zahl der öffentlich gemeldeten Datenkompromisse im Jahr 2023 um 78 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist, was verdeutlicht, dass der Schutz von Informationsgütern dringender denn je ist. Die durchschnittlichen Kosten einer Datenverletzung belaufen sich mittlerweile auf 4,45 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 15,3 % seit 2020. Wie aus Secureframe hervorgeht, sind Organisationen im Durchschnitt 204 Tage beschäftigt, um eine Datenschutzverletzung zu identifizieren, und benötigen zusätzlich 73 Tage, um sie einzudämmen.

Ein besorgniserregender Trend ist der signifikante Anstieg von Cyberangriffen, die mit gestohlenen Anmeldedaten durchgeführt werden, welcher 2023 um 71 % zugenommen hat. Zudem ist zu beobachten, dass 74 % aller Sicherheitsverletzungen das menschliche Element involvieren. Dies zeigt, dass Organisationen nicht nur auf technologische Lösungen setzen, sondern auch ihre Mitarbeiter:innen schulen müssen, um sie in die Sicherheitsstrategien einzubeziehen. Die Statista-Studie legt den Fokus auf die Bedeutung der Mitarbeitereinbindung in die Sicherheitssysteme, um Überforderung zu vermeiden und gleichzeitig das Bewusstsein für Risiken zu schärfen.

Die Rolle der Mitarbeitenden in der Cybersicherheit

Eine aktuelle Umfrage zwischen Mitarbeitenden zeigt einen klaren Wunsch nach mehr Unterstützung sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext, wenn es um die Themen Cybersicherheit und Risikomanagement geht. Der nun veröffentlichte Report bietet einen umfassenden Überblick über die Gefahren und Herausforderungen, die in der digitalen Welt lauern. In drei Kapiteln – Welt, Wirtschaft und Wir – werden die verschiedenen Facetten der Cybersicherheit beleuchtet und die Wechselwirkungen analysiert.

Ein zentraler Aspekt des Reports ist das Thema Resilienz von digitalen Infrastrukturen. Denn je robuster eine Organisation ist, desto besser kann sie auf Bedrohungen reagieren. Dabei ist nicht zu unterschätzen, dass 98 % der Unternehmen mittlerweile mindestens einen Drittanbieter mit einer Datenverletzung gehabt haben, was die Komplexität des Problems unterstreicht. Die Statista zitiert, dass 61 % der Organisationen Sicherheits-KI und Automatisierung verwenden – eine Maßnahme, die nicht nur auf Effizienz abzielt, sondern auch die Sicherheit erhöht.

Was Unternehmen tun können

Um den Herausforderungen im Bereich Cybersicherheit erfolgreich zu begegnen, müssen Organisationen ihre IT-Sicherheitsbudgets aufstocken. Dies zeigt sich auch in den Ergebnissen vom Secureframe, wonach 51 % der Firmen ihre Ausgaben nach einer Datenschutzverletzung erhöhten. Besonders bemerkenswert ist, dass 57 % der Organisationen berichten, dass Datenschutzverletzungen zu höheren Preisen bei ihren Geschäftsangeboten führen.

Die Wirtschaft ist gefordert, sowohl technologische als auch menschliche Faktoren in ihre Sicherheitsstrategien zu integrieren. In einem Klima, in dem Cyberangriffe zunehmen, werden Unternehmen, die das richtige Händchen für Sicherheit bewahren, sicherlich im Vorteil sein. Damit wird klar, dass Cybersicherheit nicht nur eine technische, sondern auch eine kulturelle Herausforderung darstellt.

Für die Zukunft müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Sicherheitsmaßnahmen nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv sind. So bleibt die Frage: Sind die Organisationen gewappnet für die digitale Zukunft? Hier gibt es noch viel zu tun!