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Wichtige Veränderungen für Flensburger: Buslinien 2 und 3 ab 5. November gestoppt!
Ab dem 5. November 2025 werden die Buslinien 2 und 3 in Flensburg aufgrund von Bauarbeiten am Katharinenhof eingeschränkt.
Wichtige Veränderungen für Flensburger: Buslinien 2 und 3 ab 5. November gestoppt!
In Flensburg stehen ab dem 5. November 2025 große Veränderungen für die Buslinien 2 und 3 an. Durch umfangreiche Bauarbeiten in der Straße Am Katharinenhof wird sich der Fahrweg der beiden Linien erheblich verkürzen. Diese Maßnahmen sind langfristig angelegt und sollen über einen Zeitraum von drei Jahren andauern. Besonders betroffen sind in dieser Zeit zahlreiche Schulkinder, die auf die Busverbindungen angewiesen sind. Das Technische Betriebszentrum (TBZ) hat angekündigt, laufend über die genauen Zeitpunkte der Vollsperrungen und Einschränkungen zu informieren.
Nach den neuen Regelungen werden die Buslinien 2 und 3 nicht mehr ihre bisherigen Endhaltestellen anfahren können. Stattdessen beginnen und enden sie an der Auffahrt der B200 in Richtung Norden. Um einen reibungslosen Verkehr zu gewährleisten, wird ein Kreisverkehr eingerichtet, an dem die Busse wenden können. Eine neue Ersatzhaltestelle wird am Katharinenhof Kreisel eingerichtet, wo die Fahrgäste künftig ein- und aussteigen können.
Alternative Verbindungen
Für die Fahrgäste, die in Richtung ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof) unterwegs sind, sieht der neue Plan vor, dass die Linie 2 nach Wassersleben Kurhaus auf die B200 bis zur Abfahrt Duburg fährt. Danach geht es zur Ersatzhaltestelle am Kreisel, wo die Busse wenden und ihren Weg zum ZOB fortsetzen. Diese Änderungen bringen nicht nur eine Umstellung für die Busfahrer mit sich, sondern auch für die zahlreichen Kinder und deren Familien, die täglich auf die gewohnten Verbindungen angewiesen sind.
Um sicherzustellen, dass die Anwohner gut informiert sind, wird das TBZ regelmäßige Updates zu den Baufortschritten und weiteren Anpassungsmaßnahmen bereitstellen. Die Bürger sind eingeladen, sich über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, um mögliche Unannehmlichkeiten während dieser Phase zu minimieren. Flensburg steht also vor einer spannenden, aber auch herausfordernden Zeit.