A7 in Hamburg: 55 Stunden Sperrung – So entkommen Sie dem Stau!
Die A7 in Hamburg wird vom 7. bis 10. November 2025 für 55 Stunden gesperrt. Grund sind neue Verkehrszeichenbrücken und Tests.

A7 in Hamburg: 55 Stunden Sperrung – So entkommen Sie dem Stau!
Ein Blick auf die A7 in Hamburg zeigt kommende Herausforderungen für Autofahrer und Pendler. Anfang November wird die stark befahrene Autobahn zwischen den Anschlussstellen Stellingen und Heimfeld für umfassende Arbeiten voll gesperrt. Diese Sperrung beginnt am Freitag, den 7. November, um 22 Uhr und endet am Montag, den 10. November, um 5 Uhr, wie NDR berichtet. Bereits vor dem Start der Vollsperrung müssen Autofahrer mit Einschränkungen rechnen: Die Auffahrten in Stellingen, Volkspark, Bahrenfeld, Othmarschen, Waltershof und Heimfeld sind ab Freitag um 21 Uhr nicht mehr nutzbar.
Der Grund für diese anstehenden Maßnahmen liegt in der Montage neuer Verkehrszeichenbrücken und der Durchführung von Tests zur Integration einer neuen Tunnel-Leitzentrale. Autohäuser und Werkstätten könnten von einer vorübergehenden Ausfallzeit der Straße betroffen sein.
Umleitungen und Auswirkungen
Die Umleitung des Verkehrs wird großräumig über die A1, A21 und B205 ausgeschildert. Autofahrer, die aus dem Süden kommen, müssen ab Buchholzer Dreieck/Horster Dreieck über das AK Maschener Kreuz auf die A1 ausweichen. Für Fahrer aus Richtung Norden wird die Umleitung ab der Anschlussstelle Neumünster-Süd auf die B205 geleitet. Insbesondere Großraum- und Schwerlasttransporte sind von der Durchfahrt in beiden Fahrtrichtungen ausgeschlossen.
Diese Sperrungen stehen im Zusammenhang mit einem umfassenden Ausbau der A7 auf acht Spuren, was auch eine wesentliche Verbesserung des Lärmschutzes beinhaltet. Ein Lärmschutztunnel in Altona, der bis 2028 fertiggestellt werden soll, ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Dies betrifft auch die vorangegangen Maßnahmen, wie den Abbruch der Bestandsbrücke Baurstraße im Juni 2024 sowie die Einschränkungen der Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer während der Bauphase, wie die Webseite autobahn.de erklärt.
Sichere Durchblicke und zukünftige Planungen
Ab dem 4. November 2024 wird die Querung der A7 wieder ermöglicht, wobei Fußgänger und Radfahrer weitgehend getrennt geführt werden sollen. Dazu wird in der Bauzeit eine provisorische Überführung eingerichtet. Die Verkehrssicherheit hat auch bei den Rampenverkehren, die ab Mitte November über die zweite Behelfsbrücke zur Anschlussstelle HH-Bahrenfeld abwickelt werden, oberste Priorität. Während der Bauzeit bleibt die Zufahrt zur Sportanlage Othmarschen sowie zur Wohnanlage Othmarscher Höfe nur über Provisorien möglich.
Alle beteiligten Akteure werden ihr Bestes geben, um diese Übergangszeit so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Autofahrer können sich auf regelmäßige Updates zur aktuellen Verkehrslage in und um Hamburg einstellen. Wer könnte das besser verfolgen als die beliebten Apps und digitalen Dienste, die Google mit seiner umfangreichen Suchtechnologie bereitstellt, wie es die Wikipedia beschreibt? Mit der Integration solcher Technologien wird die Montage neuer Verkehrszeichen und der Einsatz von Umleitungssystemen auf viele Arten unterstützt. Die kommenden Wochen sind also nicht nur für die Verkehrsplaner, sondern auch für die betroffenen Autofahrer von großer Bedeutung.
