Großes Feuer in Neumünster: Werkstatt brennt, Rauchwolke sichtbar!
Feuer in Neumünster: Werkstattbrand in der Kieler Straße am Montagabend mit starker Rauchentwicklung und mehreren Einsatzkräften.

Großes Feuer in Neumünster: Werkstatt brennt, Rauchwolke sichtbar!
Ein Feuer hat am Montagabend, den 29. Dezember 2025, in einer Werkstatt in der Kieler Straße in Neumünster die Einsatzkräfte auf Trab gehalten. Ab etwa 17 Uhr war eine deutliche Rauchentwicklung auf dem Hinterhof der Werkstatt sichtbar, was die Feuerwehr schnell auf den Plan rief. Wie kn-online berichtet, kämpften die Feuerwehrleute vor Ort gegen die Flammen.
Besonders problematisch war die Situation für Autofahrer aus Hagedornbusch, die Schwierigkeiten hatten, an der gesperrten Kieler Straße zwischen Schulstraße und Stoverweg vorbeizukommen. Ein Pkw vor der Werkstatt brannte vollständig aus, ohne dass bisher Verletzte gemeldet wurden. Ein Rettungswagen stand bereit, während die genaue Brandursache noch unklar ist. Laut ersten Informationen war die nahegelegene Tankstelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite zwar nicht gefährdet, aber aufgrund der Sperrung nicht erreichbar.
Explosivität der Lage
Das Szenario erinnert an einen jüngeren Brand in einer Autowerkstatt in Wasbek, der am Donnerstagnachmittag ausbrach. Dort war eine große, schwarze Rauchwolke bis nach Neumünster sichtbar, und mehrere Explosionen fanden statt, da im Gebäude Gasflaschen gelagert waren. Auch hier nahmen ln-online zufolge mehrere Freiwillige Feuerwehren und die Berufsfeuerwehr Neumünster an den Löscharbeiten teil, die mehrere Stunden dauerten.
Im Gegensatz zu dem Vorfall in Neumünster sind bei den Explosionen in Wasbek zwei leicht verletzte Personen zu beklagen. Die Löschkräfte hatten viel zu tun, nicht nur mit dem Feuer selbst, sondern auch mit dem zusätzlichen Problem der brennenden Gummireifen, die die Rauchentwicklung intensivierten. Hier erlitt die Werkstatt einen Totalschaden, während die Schadenshöhe weiterhin ermittelt wird.
Brandursachen und Statistiken
Ein Blick auf die aktuelle Brandstatistik zeigt, dass solche Ereignisse nichts Ungewöhnliches sind. Die vfdb hat umfassende Daten zu Gebäudebränden in Deutschland gesammelt. Interessant ist, dass 27 % aller Brände in Küchen entstehen und fast die Hälfte aller Brände in Wohngebäuden vorkommt. Dies verdeutlicht, wie wichtig Brandprävention und schnelles Eingreifen sind, bevor aus einer kleinen Flamme ein Großbrand entsteht.
Die Statistik zielt darauf ab, fundierte Fakten für Entscheidungen im Brandschutz bereitzustellen. Angesichts der Anzahl der Einsätze zwischen 2013 und 2017, in denen über 5.000 Gebäudebrände registriert wurden, wird klar, dass der Umgang mit Bränden ein zentrales Thema in der Sicherheitspolitik bleibt.
Das Feuer in NeumünsterMagdeburg zeigt einmal mehr, wie schnell sich Informationen verbreiten und wie wichtig es ist, dass die Rettungskräfte im Ernstfall prompt reagieren. Als die Rauchwolken über die Stadt stiegen, wurden nicht nur die Feuerwehrleute gefordert, sondern auch die Aufmerksamkeit der Bevölkerung, die in der Nähe war. Bleiben Sie also wachsam und achten Sie auf Ihre Umgebung – manchmal kann es der kleinere Funke sein, der zu großen Flammen führt.