Trumpcession: Wirtschaft in den USA vor dem Abgrund – Vier Warnzeichen!
US-Finanzpolitik steht vor Herausforderungen: Leitzinssenkung, drohende Rezession und besorgniserregende Wirtschaftsindikatoren.

Trumpcession: Wirtschaft in den USA vor dem Abgrund – Vier Warnzeichen!
Die wirtschaftliche Lage in den USA sorgt für besorgte Gesichter. Am 5. November 2025 hat die US-Notenbank die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt, auf nunmehr 3,75 bis 4,0 Prozent. Damit ist der Zinssatz auf dem niedrigsten Niveau seit 2022 angekommen. Was auf den ersten Blick wie eine positive Nachricht erscheinen kann, könnte jedoch tiefere Probleme für die amerikanische Wirtschaft verbergen. Merkur berichtet, dass Fachleute bereits von einer drohenden „Trumpcession“ sprechen, während sich vier bedenkliche Warnsignale zeigen.
Ein genauer Blick auf die Lage zeigt, dass die Verbraucher dem Arbeitsmarkt gegenüber skeptisch eingestellt sind. Trotz einer moderaten Arbeitslosenquote von 4,3 Prozent sind die Erwartungen an die Jobchancen durch die Bank eher pessimistisch. Besonders alarmierend ist der Anstieg der ernsthaften Zahlungsausfälle bei Autokrediten, die mittlerweile nahezu das Niveau der Finanzkrise von 2008 erreicht haben. Ebenso sorgt der Rückgang des Frachtvolumens im US-Güterverkehr für Unruhe. Dieser Rückgang blickt auf ähnliche Werte zurück, wie sie während der globalen Finanzkrise verzeichnet wurden.
Ein besorgniserregendes Bild
Die Belastungen für die US-Regierung sind ebenfalls alarmierend. Laut aktuellen Berichten betragen die Zinszahlungen für das Fiskaljahr 2025 satte 970 Milliarden Dollar, was sogar das Verteidigungsbudget von 917 Milliarden Dollar übersteigt. Diese wachsenden Lasten könnten langfristige Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben, wie eine Expertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt. Merkur hebt hervor, dass auch die Auswirkungen der Pandemie, geopolitische Risiken und sich verändernde geldpolitische Rahmenbedingungen die derzeitige wirtschaftliche Unsicherheit prägen.
Die Anzeichen für ein schwächelndes Wirtschaftswachstum sind offensichtlich. Ein Haushaltsstillstand, der seit dem 1. Oktober 2025 anhält, könnte der US-Wirtschaft auf lange Sicht 14 Milliarden Dollar kosten. Die Prognosen zeigen, dass das annualisierte reale BIP-Wachstum um 1,0 bis 2,0 Prozentpunkte sinken könnte. Der Ausblick ist trüb, während Experten dazu raten, einen scharfen Blick auf die Entwicklungen zu werfen.
Die Relevanz einschätzen
Die aktuelle Situation in den USA hat Folgen für die gesamte Weltwirtschaft, da die USA eine der größten Volkswirtschaften der Welt sind. Daher ist es für Unternehmen und Investoren ratsam, wachsam zu bleiben und Entscheidungen wohlüberlegt zu treffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird und ob die Anzeichen einer Rezession sich weiter konkretisieren werden.
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