Jak se hlodavci přizpůsobují lidským vlivům - Výzkumník vysvětluje!
Jak se hlodavci přizpůsobují lidským vlivům - Výzkumník vysvětluje!
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Es gibt etwa 2500 bis 2600 Arten, die rund 40 % aller Säugetierspezies ausmachen.<br> - Nagetiere sind die artenreichste Ordnung der Säugetiere und haben die meisten Neubeschreibungen (248 Arten zwischen 2000 und 2017).<br> - Sie sind weltweit verbreitet und besiedeln verschiedene Lebensräume.<br> - Nur wenige Arten sind als Kulturfolger oder Heimtiere verbreitet.<br> - Die meisten Nagetiere sind kurzbeinig, quadruped und relativ klein.<br> - Charakteristisches Merkmal sind zwei vergrößerte, dauerwachsende Nagezähne im Ober- und Unterkiefer.<br> - Die Größe variiert von kleinen Arten wie der Afrikanischen Zwergmaus (weniger als 5 g) bis zum Capybara (100-130 cm, 50-60 kg).<br> - Die meisten Nagetiere haben ein dichtes Fell, das oft in unauffälligen Farben gehalten ist.<br> - Der Schwanz ist bei vielen Arten vorhanden, kann aber rudimentär oder unbehaart sein.<br> - Nagetiere haben eine spezielle Mundstruktur mit einer zahnfreien Lücke zwischen Schneide- und Backenzähnen.<br> - Der Schädel ist auf eine Stärkung des Kauapparates ausgelegt, mit offenen Augenhöhlen.<br> - Nagetiere haben ein relativ einheitliches Gebiss, ursprünglich 22 Zähne, heute oft weniger.<br> - Nagezähne wachsen ein Leben lang und sind für das Aufbrechen harter Nahrung ausgelegt.<br> - Der Verdauungstrakt ist auf pflanzliche Nahrung ausgerichtet, viele Arten praktizieren Caecotrophie.<br> - Fortpflanzung variiert stark, viele Arten haben hohe Fertilität (r-Strategie), während andere (K-Strategie) weniger Nachkommen mit längerer Tragzeit haben.<br> - Nagetiere haben zahlreiche Fressfeinde und sind häufige Beutetiere.<br> - Menschliche Aktivitäten, wie Habitatzerstörung, stellen eine große Bedrohung dar.<br> - Die Lebenserwartung variiert, viele Arten leben nur ein bis zwei Jahre, während einige bis zu 28 Jahre alt werden können.<br> - Nagetiere sind in der Regel als Ordnung Rodentia mit den Hasenartigen (Lagomorpha) als Glires zusammengefasst.<br> - Die Verwandtschaft mit den Hasenartigen ist morphologisch gut begründet.<br> - Nagetiere haben sich in verschiedenen ökologischen Nischen entwickelt, einschließlich aquatischer Lebensweisen.<br> - Einige Arten werden als Nutztiere gehalten, andere sind in der Forschung und als Heimtiere beliebt.<br> - Etwa 200 bis 300 Arten gelten als Landwirtschaftsschädlinge.<br> - Nagetiere sind Überträger von Krankheiten, die auf den Menschen übertragbar sind.<br> - Viele Arten sind gefährdet oder bedroht, mit 37 Arten als ausgestorben und 60 als vom Aussterben bedroht (IUCN 2024).<br> - Nagetiere spielen in der menschlichen Kultur eine Rolle, oft als Symbole für Intelligenz oder Schädlinge dargestellt.</p><p>Source 3 (<span class="source_3">https://www.welt.de/wissenschaft/article225486209/Biodiversitaet-So-verdraengt-der-Mensch-die-Tiere-aus-den-Oekosystemen.html</span>):<br>- Menschliche Eingriffe in die Natur verändern Lebensräume von Tieren durch Jagd und Abholzung.<br> - Forscher der Deakin University haben 208 weltweite Studien zum Einfluss menschlicher Störungen auf Ökosysteme ausgewertet.<br> - Die Metastudie umfasst 167 Arten von Land- und Wassertieren auf sechs Kontinenten.<br> - Über zwei Drittel der 719 untersuchten Fälle zeigten eine Veränderung des Bewegungsverhaltens der Tiere um mehr als 20 Prozent.<br> - Elche flüchten häufiger vor Skifahrern und Geländewagen, Vögel weichen wegen Rodungen aus.<br> - Reptilien haben in urbanisierten Gebieten einen kleineren Lebensraum.<br> - Bewegungsradius von Tieren hängt von Körperbau ab: Größere Vögel können ihren Lebensraum eher erweitern als kleinere.<br> - Jagen, Flugzeuglärm und Freizeitaktivitäten beeinflussen das Bewegungsverhalten stärker als Rodung oder Landwirtschaft.<br> - Flugzeuge und deren Lärm führen dazu, dass Säugetiere 65 Prozent mehr Strecke zurücklegen.<br> - Landwirtschaftliche Aktivitäten erhöhen die zurückgelegten Distanzen um 28 Prozent.<br> - Globale Umstrukturierung der Tierbewegungen könnte tiefgreifende Auswirkungen auf Populationen und Arten haben.<br> - Beeinträchtigte Bewegungsfreiheit kann negative Auswirkungen auf Fitness und Fortpflanzungsverhalten von Tieren haben.<br> - Veränderungen im Tierverhalten können das gesamte Ökosystem beeinflussen.<br> - Pumas und andere Raubtiere in den USA bewegten sich weniger aufgrund menschlicher Stimmen, was kleinen Nagetieren Vorteile verschaffte.<br> - Tierbewegungen sind wichtig für die Samenverbreitung, wie am Beispiel der neuseeländischen Ralle gezeigt.<br> - Vögel in Gebieten mit vielen Menschen legten kürzere Strecken zurück, was die Samenverbreitung beeinträchtigte.<br> - Forscher fordern, die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf das Tierverhalten zu reduzieren, um die Biodiversität zu erhalten.</p></div><br>https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/uhiversum-talks-folge-45-xxx-mit-prof-dr-anja-guenther/ <br>https://de.wikipedia.org/wiki/Nagetiere <br>https://www.welt.de/wissenschaft/article225486209/Biodiversitaet-So-verdraengt-der-Mensch-die-Tiere-aus-den-Oekosystemen.html " - Profesorka Dr. Anja Günther, osvědčená odborník na zoologii a ekologii zvířat na biologickém institutu na University of Hildesheim, zkoumá účinky lidských vlivů na různé domácí hlodavce. Ve svém nejnovějším výzkumném projektu se zaměřuje na druhy, jako je domácí myš, načervenalá myš, lesní myš, myši žlutého krku a krysa. Jejím cílem je dosáhnout hlubšího pochopení toho, jak se život těchto zvířat mění zásahem lidí. Zaměřujete se na chování jednotlivých zvířat, abyste vyvodili závěry o dynamice celých populací nebo dokonce druhů zvířat.
Vaše práce osvětluje, jak se hlodavci přizpůsobují změnám životního prostředí a stanovištěm lidským tvarovaným. S ohledem na přibližně 2500 až 2 600 druhů hlodavců, kteří tvoří přibližně 40 % všech druhů savců, má tento výzkum ústřední. Hlodavci, kteří jsou považováni za nejvíce druhy -řádně pořadí savců, jsou nejen známí pouze svou přizpůsobivostí, ale také pro jejich všestranná stanoviště. Tato objednávka zahrnuje zvířata, která sahá od malé africké trpasličí myš s hmotností méně než 5 gramů až po majestátní Capybaru s hmotností až 60 kilogramů, jako je wikipedia "> wikipedia"> wikipedia "> wikipedia"
Výzkum profesora Günthera se odehrává v kritickém kontextu. Lidské intervence, jako je ničení stanovišť, lov a odlesňování, nejen ohrožují přežití mnoha hlodavců, ale také celkovou biologickou rozmanitost. Meta studie Deakin University ukázala, že více než dvě třetiny zkoumaných případů poruch lidských poruch vedou k významné změně v pohybovém chování zvířat. To platí nejen pro větší zvířata, jako je Moose, která se musí dostat k bezpečí proti volnočasovým činnostem, jako je lyžování, ale také menší druhy, jako jsou hlodavci, kteří jsou znevýhodněni ztrátou jejich stanovišť. welt hlásí, že ztráta svobody a reprezentace zvířat. Může mít ekosystémy. Hrozby z lidských činností
Prof. Dr. Dr.Ja Günther pomáhá lépe porozumět složitým vztahům mezi hlodavci a jejími stanovišti. Je stále více jasné, že osud těchto malých savců je úzce propleten s naším vlastním životním stylem a souvisejícími ekologickými důsledky. Vaše práce by mohla rozhodně přispět k zachování biologické rozmanitosti a přizpůsobit se výzvám měnícího se světa.