Kako se glodavci prilagođavaju ljudskim utjecajima - objašnjava istraživač!
Kako se glodavci prilagođavaju ljudskim utjecajima - objašnjava istraživač!
Bitte extrahiere **nur eine** Adresse oder den Ort des Vorfalls aus dem folgenden Text. Gib **nur** diese Adresse oder diesen Ort zurück, **ohne zusätzliche Beschreibungen, Erklärungen oder weitere Angaben**. Das Format sollte so sein, dass es von der OpenStreetMap-API korrekt interpretiert werden kann, zum Beispiel: - Bei einer genauen Adresse: Straße Hausnummer, Postleitzahl Ort, Land - Wenn keine genaue Adresse vorhanden ist: Ort, Land Hier ist der Text:"UNI Hildesheim. <div class="content"><p>Heute ist der 4.03.2025</p><p>Datum: 4.03.2025 - Source 1 (<span class="source_1">https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/uhiversum-talks-folge-45-xxx-mit-prof-dr-anja-guenther/</span>):<br>- Dr. Anja Günther ist Professorin für Zoologie und Tierökologie am Institut für Biologie der Universität Hildesheim.<br> - Sie erforscht verschiedene heimische Nagetierarten, darunter Hausmaus, Rötelmaus, Waldmaus, Gelbhalsmaus und Ratte.<br> - Ziel ihrer Forschung ist es, herauszufinden, wie sich das Leben dieser Tiere durch menschlichen Einfluss verändert.<br> - Der Fokus liegt auf dem Verhalten einzelner Tiere, um Rückschlüsse auf ganze Populationen oder Tierarten zu ziehen.<br> - Ihre Arbeit untersucht, wie Nagetiere sich an Umweltveränderungen und menschlich geprägte Umgebungen anpassen.</p><p>Source 2 (<span class="source_2">https://de.wikipedia.org/wiki/Nagetiere</span>):<br>- Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).<br> - Es gibt etwa 2500 bis 2600 Arten, die rund 40 % aller Säugetierspezies ausmachen.<br> - Nagetiere sind die artenreichste Ordnung der Säugetiere und haben die meisten Neubeschreibungen (248 Arten zwischen 2000 und 2017).<br> - Sie sind weltweit verbreitet und besiedeln verschiedene Lebensräume.<br> - Nur wenige Arten sind als Kulturfolger oder Heimtiere verbreitet.<br> - Die meisten Nagetiere sind kurzbeinig, quadruped und relativ klein.<br> - Charakteristisches Merkmal sind zwei vergrößerte, dauerwachsende Nagezähne im Ober- und Unterkiefer.<br> - Die Größe variiert von kleinen Arten wie der Afrikanischen Zwergmaus (weniger als 5 g) bis zum Capybara (100-130 cm, 50-60 kg).<br> - Die meisten Nagetiere haben ein dichtes Fell, das oft in unauffälligen Farben gehalten ist.<br> - Der Schwanz ist bei vielen Arten vorhanden, kann aber rudimentär oder unbehaart sein.<br> - Nagetiere haben eine spezielle Mundstruktur mit einer zahnfreien Lücke zwischen Schneide- und Backenzähnen.<br> - Der Schädel ist auf eine Stärkung des Kauapparates ausgelegt, mit offenen Augenhöhlen.<br> - Nagetiere haben ein relativ einheitliches Gebiss, ursprünglich 22 Zähne, heute oft weniger.<br> - Nagezähne wachsen ein Leben lang und sind für das Aufbrechen harter Nahrung ausgelegt.<br> - Der Verdauungstrakt ist auf pflanzliche Nahrung ausgerichtet, viele Arten praktizieren Caecotrophie.<br> - Fortpflanzung variiert stark, viele Arten haben hohe Fertilität (r-Strategie), während andere (K-Strategie) weniger Nachkommen mit längerer Tragzeit haben.<br> - Nagetiere haben zahlreiche Fressfeinde und sind häufige Beutetiere.<br> - Menschliche Aktivitäten, wie Habitatzerstörung, stellen eine große Bedrohung dar.<br> - Die Lebenserwartung variiert, viele Arten leben nur ein bis zwei Jahre, während einige bis zu 28 Jahre alt werden können.<br> - Nagetiere sind in der Regel als Ordnung Rodentia mit den Hasenartigen (Lagomorpha) als Glires zusammengefasst.<br> - Die Verwandtschaft mit den Hasenartigen ist morphologisch gut begründet.<br> - Nagetiere haben sich in verschiedenen ökologischen Nischen entwickelt, einschließlich aquatischer Lebensweisen.<br> - Einige Arten werden als Nutztiere gehalten, andere sind in der Forschung und als Heimtiere beliebt.<br> - Etwa 200 bis 300 Arten gelten als Landwirtschaftsschädlinge.<br> - Nagetiere sind Überträger von Krankheiten, die auf den Menschen übertragbar sind.<br> - Viele Arten sind gefährdet oder bedroht, mit 37 Arten als ausgestorben und 60 als vom Aussterben bedroht (IUCN 2024).<br> - Nagetiere spielen in der menschlichen Kultur eine Rolle, oft als Symbole für Intelligenz oder Schädlinge dargestellt.</p><p>Source 3 (<span class="source_3">https://www.welt.de/wissenschaft/article225486209/Biodiversitaet-So-verdraengt-der-Mensch-die-Tiere-aus-den-Oekosystemen.html</span>):<br>- Menschliche Eingriffe in die Natur verändern Lebensräume von Tieren durch Jagd und Abholzung.<br> - Forscher der Deakin University haben 208 weltweite Studien zum Einfluss menschlicher Störungen auf Ökosysteme ausgewertet.<br> - Die Metastudie umfasst 167 Arten von Land- und Wassertieren auf sechs Kontinenten.<br> - Über zwei Drittel der 719 untersuchten Fälle zeigten eine Veränderung des Bewegungsverhaltens der Tiere um mehr als 20 Prozent.<br> - Elche flüchten häufiger vor Skifahrern und Geländewagen, Vögel weichen wegen Rodungen aus.<br> - Reptilien haben in urbanisierten Gebieten einen kleineren Lebensraum.<br> - Bewegungsradius von Tieren hängt von Körperbau ab: Größere Vögel können ihren Lebensraum eher erweitern als kleinere.<br> - Jagen, Flugzeuglärm und Freizeitaktivitäten beeinflussen das Bewegungsverhalten stärker als Rodung oder Landwirtschaft.<br> - Flugzeuge und deren Lärm führen dazu, dass Säugetiere 65 Prozent mehr Strecke zurücklegen.<br> - Landwirtschaftliche Aktivitäten erhöhen die zurückgelegten Distanzen um 28 Prozent.<br> - Globale Umstrukturierung der Tierbewegungen könnte tiefgreifende Auswirkungen auf Populationen und Arten haben.<br> - Beeinträchtigte Bewegungsfreiheit kann negative Auswirkungen auf Fitness und Fortpflanzungsverhalten von Tieren haben.<br> - Veränderungen im Tierverhalten können das gesamte Ökosystem beeinflussen.<br> - Pumas und andere Raubtiere in den USA bewegten sich weniger aufgrund menschlicher Stimmen, was kleinen Nagetieren Vorteile verschaffte.<br> - Tierbewegungen sind wichtig für die Samenverbreitung, wie am Beispiel der neuseeländischen Ralle gezeigt.<br> - Vögel in Gebieten mit vielen Menschen legten kürzere Strecken zurück, was die Samenverbreitung beeinträchtigte.<br> - Forscher fordern, die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf das Tierverhalten zu reduzieren, um die Biodiversität zu erhalten.</p></div><br>https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/uhiversum-talks-folge-45-xxx-mit-prof-dr-anja-guenther/ <br>https://de.wikipedia.org/wiki/Nagetiere <br>https://www.welt.de/wissenschaft/article225486209/Biodiversitaet-So-verdraengt-der-Mensch-die-Tiere-aus-den-Oekosystemen.html " - Profesorica dr. Anja Günther, dokazana stručnjaka za zoologiju i ekologiju životinja na Institutu za biologiju na Sveučilištu u Hildesheimu, ispituje učinke ljudskih utjecaja na različite domaće glodavce. U svom posljednjem istraživačkom projektu usredotočena je na vrste kao što su kućni miš, crvenkasti miš, šumski miš, žuti miš i štakor. Njezin je cilj postići dublje razumijevanje kako se život ovih životinja mijenja intervencijom ljudi. Vaš je fokus na ponašanju pojedinih životinja kako biste izvukli zaključke o dinamici čitave populacije ili čak životinjskih vrsta.
Vaš rad osvjetljava kako se glodavci prilagođavaju promjenama okoliša i staništima u obliku ljudskih u obliku ljudi. S obzirom na oko 2500 do 2600 vrsta glodavaca koji čine oko 40 % svih vrsta sisavaca, ovo je istraživanje od središnjeg značaja. Glodavci koji se smatraju najzvokijim redoslijedom sisavaca nisu poznati samo po svojoj prilagodljivosti, već i po njihovim svestranim staništima. Ova narudžba uključuje životinje, koje se kreću od sićušnog afričkog patuljastih miša s težinom manjim od 5 grama do veličanstvene kapibare s težinom do 60 kilograma, poput Prijetnje od ljudskih aktivnosti
Istraživanje profesora Günthera odvija se u kritičnom kontekstu. Ljudske intervencije poput uništavanja staništa, lova i krčenja šuma ne samo da ugrožavaju opstanak mnogih glodavaca, već i cjelokupnu biološku raznolikost. Meta studija Sveučilišta Deakin pokazala je da više od dvije trećine ispitanih slučajeva ljudskih poremećaja dovodi do značajne promjene u ponašanju životinja u pokretu. To se odnosi ne samo na veće životinje poput Moosea, koje moraju biti na sigurnost protiv aktivnosti u slobodno vrijeme, poput skijanja, već i manjih vrsta poput glodavaca koji su u nepovoljnom položaju gubitkom njihovih staništa.
vrsta glodavaca ne prijeti samo ljudskim intervencijama, već i drugim prirodnim grabežljivcima i bolesti koje se mogu prenijeti na ljude. Visoka reproduktivna stopa mnogih glodavaca, koji su često klasificirani kao R stratezi, u suprotnosti je s rizikom od njihove populacije, od kojih se 60 vrsta smatra ugroženim, dok je 37 vrsta već izumrlo. Unatoč ovim izazovima, glodavci također nude različite ekološke funkcije, na primjer, u širenju sjemena, jer je njihovo ponašanje u pokretu ključno za zdravlje cijelog okoliša. Prof. Dr. Svojim istraživanjem, Anja Günther pomaže bolje razumjeti složene odnose između glodavaca i njezinih staništa. Postaje sve jasnije da je sudbina ovih malih sisavaca usko isprepletena s vlastitim načinom života i povezanim ekološkim posljedicama. Vaš bi rad mogao dati odlučujući doprinos očuvanju biološke raznolikosti i prilagoditi se izazovima svijeta koji se mijenja.