Como os roedores se adaptam às influências humanas - explica o pesquisador!

Como os roedores se adaptam às influências humanas - explica o pesquisador!

O professor da Dra. Anja Günther, especialista comprovado em zoologia e ecologia de animais no Instituto de Biologia da Universidade de Hildesheim, examina os efeitos das influências humanas em vários roedores domésticos. Em seu mais recente projeto de pesquisa, ela se concentra em espécies como o rato da casa, o rato avermelhado, o rato da floresta, o rato amarelo e o rato. Seu objetivo é alcançar uma compreensão mais profunda de como a vida desses animais muda através da intervenção dos seres humanos. Seu foco está no comportamento de animais individuais, a fim de tirar conclusões sobre a dinâmica de populações inteiras ou mesmo espécies animais.

Seu trabalho ilumina como os roedores se adaptam a mudanças ambientais e habitats em forma de humano. Em vista das aproximadamente 2500 a 2.600 espécies de roedores que representam cerca de 40 % de todas as espécies de mamíferos, esta pesquisa é de importância central. Os roedores que são considerados a maior ordem rica em espécies dos mamíferos não são apenas conhecidos por sua adaptabilidade, mas também por seus habitats versáteis. Esta ordem inclui animais, que varia do pequeno mouse anão africano com um peso de menos de 5 gramas ao majestoso Capybara com um peso de até 60 kg, como wai- waipledia

Ameaças de atividades humanas

A pesquisa do professor Günther ocorre em um contexto crítico. Intervenções humanas, como destruição de habitat, caça e desmatamento não apenas colocam em risco a sobrevivência de muitos roedores, mas também a biodiversidade geral. Um meta -estudo da Universidade Deakin mostrou que mais de dois terços dos casos examinados de distúrbios humanos levam a uma mudança significativa no comportamento do movimento dos animais. Isso se aplica não apenas a animais maiores, como alces, que precisam se proteger contra atividades de lazer, como esqui, mas também espécies menores, como roedores que são desfavorecidos com a perda de seus habitats. Welt Relatórios da perda de liberdade de movimento Pode ter ecossistemas.

As espécies de roedores não são apenas ameaçadas por intervenções humanas, mas também por outros predadores e doenças naturais que são transferíveis para os seres humanos. A alta taxa reprodutiva de muitos roedores, que são frequentemente classificados como estrategistas R, contrasta com o risco de suas populações, das quais 60 espécies são consideradas ameaçadas, enquanto 37 espécies já estão extintas. Apesar desses desafios, os roedores também oferecem uma variedade de funções ecológicas, por exemplo, na disseminação de sementes, uma vez que seu comportamento de movimento é crucial para a saúde de todo o ambiente.

Prof. Dr. Com sua pesquisa, Anja Günther ajuda a entender melhor as relações complexas entre roedores e seus habitats. Fica cada vez mais claro que o destino desses pequenos mamíferos está intimamente entrelaçado com nossos próprios estilos de vida e as consequências ecológicas associadas. Seu trabalho pode dar uma contribuição decisiva à preservação da biodiversidade e se adaptar aos desafios de um mundo em mudança.

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Das Format sollte so sein, dass es von der OpenStreetMap-API korrekt interpretiert werden kann, zum Beispiel: - Bei einer genauen Adresse: Straße Hausnummer, Postleitzahl Ort, Land - Wenn keine genaue Adresse vorhanden ist: Ort, Land Hier ist der Text:"UNI Hildesheim. <div class="content"><p>Heute ist der 4.03.2025</p><p>Datum: 4.03.2025 - Source 1 (<span class="source_1">https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/uhiversum-talks-folge-45-xxx-mit-prof-dr-anja-guenther/</span>):<br>- Dr. Anja Günther ist Professorin für Zoologie und Tierökologie am Institut für Biologie der Universität Hildesheim.<br> - Sie erforscht verschiedene heimische Nagetierarten, darunter Hausmaus, Rötelmaus, Waldmaus, Gelbhalsmaus und Ratte.<br> - Ziel ihrer Forschung ist es, herauszufinden, wie sich das Leben dieser Tiere durch menschlichen Einfluss verändert.<br> - Der Fokus liegt auf dem Verhalten einzelner Tiere, um Rückschlüsse auf ganze Populationen oder Tierarten zu ziehen.<br> - Ihre Arbeit untersucht, wie Nagetiere sich an Umweltveränderungen und menschlich geprägte Umgebungen anpassen.</p><p>Source 2 (<span class="source_2">https://de.wikipedia.org/wiki/Nagetiere</span>):<br>- Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).<br> - Es gibt etwa 2500 bis 2600 Arten, die rund 40 % aller Säugetierspezies ausmachen.<br> - Nagetiere sind die artenreichste Ordnung der Säugetiere und haben die meisten Neubeschreibungen (248 Arten zwischen 2000 und 2017).<br> - Sie sind weltweit verbreitet und besiedeln verschiedene Lebensräume.<br> - Nur wenige Arten sind als Kulturfolger oder Heimtiere verbreitet.<br> - Die meisten Nagetiere sind kurzbeinig, quadruped und relativ klein.<br> - Charakteristisches Merkmal sind zwei vergrößerte, dauerwachsende Nagezähne im Ober- und Unterkiefer.<br> - Die Größe variiert von kleinen Arten wie der Afrikanischen Zwergmaus (weniger als 5 g) bis zum Capybara (100-130 cm, 50-60 kg).<br> - Die meisten Nagetiere haben ein dichtes Fell, das oft in unauffälligen Farben gehalten ist.<br> - Der Schwanz ist bei vielen Arten vorhanden, kann aber rudimentär oder unbehaart sein.<br> - Nagetiere haben eine spezielle Mundstruktur mit einer zahnfreien Lücke zwischen Schneide- und Backenzähnen.<br> - Der Schädel ist auf eine Stärkung des Kauapparates ausgelegt, mit offenen Augenhöhlen.<br> - Nagetiere haben ein relativ einheitliches Gebiss, ursprünglich 22 Zähne, heute oft weniger.<br> - Nagezähne wachsen ein Leben lang und sind für das Aufbrechen harter Nahrung ausgelegt.<br> - Der Verdauungstrakt ist auf pflanzliche Nahrung ausgerichtet, viele Arten praktizieren Caecotrophie.<br> - Fortpflanzung variiert stark, viele Arten haben hohe Fertilität (r-Strategie), während andere (K-Strategie) weniger Nachkommen mit längerer Tragzeit haben.<br> - Nagetiere haben zahlreiche Fressfeinde und sind häufige Beutetiere.<br> - Menschliche Aktivitäten, wie Habitatzerstörung, stellen eine große Bedrohung dar.<br> - Die Lebenserwartung variiert, viele Arten leben nur ein bis zwei Jahre, während einige bis zu 28 Jahre alt werden können.<br> - Nagetiere sind in der Regel als Ordnung Rodentia mit den Hasenartigen (Lagomorpha) als Glires zusammengefasst.<br> - Die Verwandtschaft mit den Hasenartigen ist morphologisch gut begründet.<br> - Nagetiere haben sich in verschiedenen ökologischen Nischen entwickelt, einschließlich aquatischer Lebensweisen.<br> - Einige Arten werden als Nutztiere gehalten, andere sind in der Forschung und als Heimtiere beliebt.<br> - Etwa 200 bis 300 Arten gelten als Landwirtschaftsschädlinge.<br> - Nagetiere sind Überträger von Krankheiten, die auf den Menschen übertragbar sind.<br> - Viele Arten sind gefährdet oder bedroht, mit 37 Arten als ausgestorben und 60 als vom Aussterben bedroht (IUCN 2024).<br> - Nagetiere spielen in der menschlichen Kultur eine Rolle, oft als Symbole für Intelligenz oder Schädlinge dargestellt.</p><p>Source 3 (<span class="source_3">https://www.welt.de/wissenschaft/article225486209/Biodiversitaet-So-verdraengt-der-Mensch-die-Tiere-aus-den-Oekosystemen.html</span>):<br>- Menschliche Eingriffe in die Natur verändern Lebensräume von Tieren durch Jagd und Abholzung.<br> - Forscher der Deakin University haben 208 weltweite Studien zum Einfluss menschlicher Störungen auf Ökosysteme ausgewertet.<br> - Die Metastudie umfasst 167 Arten von Land- und Wassertieren auf sechs Kontinenten.<br> - Über zwei Drittel der 719 untersuchten Fälle zeigten eine Veränderung des Bewegungsverhaltens der Tiere um mehr als 20 Prozent.<br> - Elche flüchten häufiger vor Skifahrern und Geländewagen, Vögel weichen wegen Rodungen aus.<br> - Reptilien haben in urbanisierten Gebieten einen kleineren Lebensraum.<br> - Bewegungsradius von Tieren hängt von Körperbau ab: Größere Vögel können ihren Lebensraum eher erweitern als kleinere.<br> - Jagen, Flugzeuglärm und Freizeitaktivitäten beeinflussen das Bewegungsverhalten stärker als Rodung oder Landwirtschaft.<br> - Flugzeuge und deren Lärm führen dazu, dass Säugetiere 65 Prozent mehr Strecke zurücklegen.<br> - Landwirtschaftliche Aktivitäten erhöhen die zurückgelegten Distanzen um 28 Prozent.<br> - Globale Umstrukturierung der Tierbewegungen könnte tiefgreifende Auswirkungen auf Populationen und Arten haben.<br> - Beeinträchtigte Bewegungsfreiheit kann negative Auswirkungen auf Fitness und Fortpflanzungsverhalten von Tieren haben.<br> - Veränderungen im Tierverhalten können das gesamte Ökosystem beeinflussen.<br> - Pumas und andere Raubtiere in den USA bewegten sich weniger aufgrund menschlicher Stimmen, was kleinen Nagetieren Vorteile verschaffte.<br> - Tierbewegungen sind wichtig für die Samenverbreitung, wie am Beispiel der neuseeländischen Ralle gezeigt.<br> - Vögel in Gebieten mit vielen Menschen legten kürzere Strecken zurück, was die Samenverbreitung beeinträchtigte.<br> - Forscher fordern, die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf das Tierverhalten zu reduzieren, um die Biodiversität zu erhalten.</p></div><br>https://www.uni-hildesheim.de/neuigkeiten/uhiversum-talks-folge-45-xxx-mit-prof-dr-anja-guenther/ <br>https://de.wikipedia.org/wiki/Nagetiere <br>https://www.welt.de/wissenschaft/article225486209/Biodiversitaet-So-verdraengt-der-Mensch-die-Tiere-aus-den-Oekosystemen.html "
Quellen